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Ein neuer Horizont

 
 
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Nach dem Bestseller »Ein neuer Himmel« folgt nun die bewegende Fortsetzung aus der Feder von Margit Steinborn.

Die Geschichte der Jüdin Hannah Rosenberg und ihrer Tochter Melina geht weiter.
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Kommentare zu "Ein neuer Horizont"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.05.2021

    Klapptext: Nach den Schrecken des Krieges schauen die Menschen in Deutschland nach vorn. Auch auf dem Sandnerhof ist man froh, dass endlich Frieden ist. Doch die Wunden der Vergangenheit sind allgegenwärtig. Während der älteste Sohn der Sandners noch immer in Gefangenschaft ist, verzweifelt Tristan fast an den Taten seiner Familie im Dritten Reich.
    Fazit: Das ist die Fortsetzung der Leute vom Sandnerhof. Viel tristes ist geschehen. Doch es gibt einiges, welches den Leser erneut in die Familiengeschichte eintauchen lässt. Hanna hat ihre Tochter Melina gefunden. Ich habe mich von den Leuten vom Sandnerhof fesseln lassen. Mich hat gefreut, dass es mit Milena und David weitergeht. Das Lesen macht Freude und ist interessant. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung für das Buch.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 30.05.2021

    Ein neuer Horizont erzâhlt die Geschichte einer zusammengewürfelten Familie, die alle den zweiten Weltkrieg überlebt haben und jetzt mit ihrer Vergangenheit Leben und in eine neue Zukunft blicken müssen.
    Zentraler Punkt des Geschehens ist der Sanderhof, dort lebt die Jüdin Hanna die Auschwitz überlebt hat und nach vielen Jahren ihre Tochter wiedergefunden hat . Sie lernt den neuen Schulleiter ihrer Schule kennen, der sehr zurückgezogen ist, doch auch er hat eine Vergangenheit die er tief in seinem inneren verschließt. Ihre Tochter Milena ist mittlerweile eine junge Frau und erlebt die erste Liebe. Dann Ist da noch Tristan, Milenas Halbbruder der mit der Nazievergangenheit von seinem Vater schwer zu kämpfen hat.
    Es gibt noch viele weitere Charaktere in diese wunderschönen Geschichte voller Hoffnung, Liebe und Schmerzen der Vergangenheit. Die Autorin erzâhlt die Geschichte so einfühlsam das man sich als Leser gut in die Charaktere hineinversetzen kann, auch wenn es natürlich schwer ist dich all das vorzustellen was sie erlebt haben.
    Besonders gut hat mir der Zusammenhalt dieser Menschen gefallen, die zwar nicht blutsverwandt sind, aber doch zusammen gehören. Sie sind einfach immer füreinander da.
    Der Roman spielt in zwei Abschnitten einmal 1952/53 und dann 10 Jahre später, aber in Rückblicken wird die Vergangenheit erzählt.
    Der Roman ist die wunderbare Fortsetzung des Romans Ein neuer Horizont und ich war sehr beeindruckt.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 28.07.2021

    Diese Fortsetzung war überflüssig
    1953. Der Krieg ist seit einigen Jahren vorbei und nur langsam kehren die Menschen in die Normalität zurück. Auf dem Erlenthaler Sandnerhof in der Nähe von Würzburg ist man zwar glücklich über den Frieden, doch wird noch immer der älteste Sohn schmerzlich vermisst, der sich in Gefangenschaft befindet. Während die Jüdin Hannah Rosenberg Auschwitz überlebt hat,auf den Sandnerhof zurückgekehrt ist und endlich ihre Tochter Milena wieder in die Arme schließen kann, grämt sich deren Halbbruder Tristan über die Taten seines Vaters zu Nazi-Zeiten. Milena lernt ihren Bruder Tristan endlich kennen und erlebt auch die erste Liebe. Und Hannah trifft auf Lorenz, den sehr zurückhaltenden Schulleiter ihrer Tochter, der ihr Herz zum Schwingen bringt…
    Margit Steinborn hat mit „Ein neuer Horizont“ die historische Fortsetzung von „Ein neuer Himmel“ vorgelegt, in dem der Leser erneut auf die Jüdin Hannah Rosenberg trifft und nun ihr Schicksal nach dem Krieg mitverfolgen darf. Es empfiehlt sich allerdings, den ersten Roman gelesen zu haben, bevor man sich in die Fortsetzung vertieft, da dem interessierten Leser sonst einiges an Hintergrundwissen fehlt, auch wenn die Autorin einige Grundinformationen in ihr neues Buch miteinbringt. Der flüssige und gefühlvolle Erzählstil lädt den Leser zu einer Zeitreise ein, um sich einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Würzburg wiederzufinden und dort auf Hannah und ihre Lieben zu stoßen. Obwohl die Autorin die Zeit nach dem Krieg und die Stimmung der Menschen gut einfängt, plätschert die Handlung ohne große Spannungsmomente mehr oder weniger vor sich hin. Vielmehr geht es um die Verarbeitung des Erlebten, das jeder für sich anders handhabt und entweder daran verzweifelt, oder hoffnungsvoll in die Zukunft blickt und sich Neuem öffnet. Die Gefühle der Protagonisten werden zwar transportiert, doch wirken sie irgendwie künstlich ebenso wie die Charaktere selbst. Als Leser hatte man sich mehr Drama und Spannung versprochen, doch leider kann die Fortsetzung in keiner Weise an „Ein neuer Himmel“ heranreichen, dazu ist die Gesamtstory einfach zu langatmig, wenn nicht gar langweilig.
    Die Charaktere haben gegenüber dem ersten Band ihre Strahlkraft eingebüßt. Waren sie vorher beseelt durch menschliche Ecken und Kanten, die sie dem Leser glaubwürdig an Herz wachsen und ihn mitfiebern ließen, sind sie nun ein Schatten ihrer selbst und halten den Leser auf Armeslänge von sich entfernt, so dass dieser ihnen nur folgt, aber wenig Anteil nimmt. Hannah hat einiges durchmachen müssen, doch nun endlich gibt es Hoffnung auf eine Zukunft und vielleicht auch auf ein neues Liebesglück. Tochter Milena hat ihre Mutter schmerzlich vermisst, nun ist sie eine junge Frau, die die erste Liebe erlebt. Tristan hadert mit den Taten seines Vaters und dessen Nazivergangenheit. Jeder von ihnen hat sein Päckchen zu tragen, jedoch kommt dies beim Leser nicht wirklich an, weil es gekünstelt wirkt und nicht echt, auch bei den Nebendarstellern ist dies zu beobachten.
    Mit „Ein neuer Horizont“ hat sich die Autorin keinen Gefallen getan. War ihr Vorgängerband ein gefühlvoller Roman, der den Leser mitleiden und –fiebern ließ, ist dieses Werk nur ein müder Abklatsch, der kaum Gefühlsregungen hervorruft. Manchmal ist es keine gute Idee, eine gelungene und bereits beendete Geschichte nochmals wieder hervorzukramen und weiterzuspinnen. Hier hat es jedenfalls nicht geklappt. Daumen runter, keine Empfehlung!

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