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Ein Präsident verschwindet / Philipp Gerber Bd.2

Historischer Thriller
 
 
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1954: Über Nacht verschwindet Verfassungsschutzpräsident Otto John - und taucht in Ost-Berlin wieder auf. Wurde er, wie er später behauptet, tatsächlich entführt? Auf Wunsch von Konrad Adenauer übernimmt Philipp Gerber von der Sicherungsgruppe Bonn die...
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Kommentare zu "Ein Präsident verschwindet / Philipp Gerber Bd.2"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 24.02.2022

    Als eBook bewertet

    Der Bundeskanzler Konrad Adenauer und der Verfassungsschutz um 1954 – Neuland für mich
    In spannender Romanform wird deutsche Geschichte zwischen diversen Geheimdiensten meist am Schauplatz Ost- und Westberlin skizziert. Veranschaulicht wird die geheime Situation zwischen den Siegermächten um das seltsame Verschwinden vom Verfassungsschutzpräsidenten Otto John, der in Ostberlin auftaucht – und welche Rolle die Sicherungsgruppe Bonn bei der Aufklärung dieses Sachverhalts spielt: Wurde Otto John tatsächlich wie von ihm später behauptet entführt oder ist er ein freiwilliger Überläufer zum Kommunismus?
    Aber auch Philipp Gerber als Ermittler der Sicherheitsgruppe Bonn, von Konrad Adenauer beauftragt, gerät bei seinen Ermittlungen zwischen die Fronten der Geheimdienste.
    Sehr informativ geschrieben, was den politischen Sachverhalt betrifft und ein wenig Fiction rund um die Journalistin Eva Herden sei erlaubt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 28.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ein historisches Ereignis als Ausgangspunk für den Krimi
    Das Cover und die Gestaltung finde ich außerordentlich gut. Das Cover zeigt ein historisches Bild aus der Zeit der Teilung Deutschlands – der Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin. Öffnet man das Buch, fällt der Blick sofort auf die Karte Berlins aus der 50-er Jahre auf der inneren Umschlagseite. Man findet auch kurze Informationen über die Hauptprotagonisten. Ein toller Einstieg in die Atmosphäre der Handlung. Für die Titel der Kapitel und die Nummerierung der Seiten wird die Schrift benutzt, die den Eindruck weckt, dass man mit den alten Akten zu tun hat. Eine tolle Idee!
    Zum Inhalt: Der Verfassungsschutzpräsident Otto John plötzlich verschwindet. Er taucht in Ost-Berlin auf und weckt viele Fragen: Ist Otto John entführt worden oder hat er sich freiwillig nach Ost-Berlin begeben? Philip Gerber leitet die Ermittlungen, dabei ist er persönlich involviert, weil seine Freundin Eva Herber, Korrespondentin, auch verschwunden ist und in Ottos Gesellschaft in Ost-Berlin gesehen wurde. Ein Verdacht ruht, dass sie mit dem Verschwinden des Präsidenten zu tun hat…Philip soll unbedingt die Wahrheit herausfinden.
    Es hat mir sehr gefallen, wie der Autor diese Geschichte auf einer historischen Tatsache aufgebaut hat. Durch die bildhaften Beschreibungen taucht man in die Zeit der Handlung ein. Trotz, dass ich die Spannung etwas flach empfinde, was eher einem Kriminalroman als dem Thriller passt, habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Es war für mich sehr interessant an den Ort des Geschehens begleitet zu werden. Beim Lesen war ich auch dazu inspiriert, mehr über die historischen Ereignisse von damals zu erfahren. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina E., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der Krieg ist vorbei, aber Deutschland ist gespalten. Verschiedene Siegermächte und diverse Ideologien trennen das Land und seine Bewohner. Kommunismus steht dem Kapitalismus gegenüber. Der Krieg ist vorbei, aber Frieden herrscht noch lange nicht.

    Ein Bild erregt die Gemüter in West-Berlin: Der Verfassungsschutzpräsident Otto John in Ost-Berlin. Was macht er dort? Wurde er entführt oder überschritt er freiwillig die Grenze? Philipp Gerber soll das herausfinden. Der Geheimdienst hat bereits einen Verdacht, den er bestätigen soll: eine junge Frau soll Otto John zum Übertritt animiert haben. Doch Gerber zweifelt diese Aussage an: denn diese Frau ist niemand anderes als seine Geliebte Eva Herden. Und dass kann er nun wirklich nicht glauben. So etwas würde Eva niemals tun! Oder etwa doch?

    Sprache und Stil

    Gliedsätze, bildhafte Szenenbeschreibungen und unterschiedliche deutsche Dialekte prägen den Erzählstil von Ralf Langroth. Es ist verständlich und leicht geschrieben. Immer wieder spielt der Autor auf den Vorgängerband an, aber es stört nicht, wenn man diesen, wie ich, nicht gelesen hat. Ein abrupter Einstieg ins Buch, überraschende Wendungen, relativ kurze Kapitel und eine rasche Erzählweise machen es praktisch unmöglich das Buch aus der Hand zu legen.

    Das Cover

    Wie auch bei „Die Akte Adenauers“ prangt am Umschlag des Buches ein altes Foto aus dieser Zeit. Der grünliche Schimmer sowie die Schreibmaschinenartige Schrift kombiniert mit dem historischen Foto versetzen einen sofort in die Zeit, in der die Handlung des Thrillers angesetzt wird. Der Buchtitel sowie der Klappentext versprechen ein interessantes Leseerlebnis von einer Zeit, die viele noch selbst erlebt haben, die ich selbst jedoch nur aus Erzählungen kenne.

    Fazit

    „Ein Präsident verschwindet“ ist ein hervorragend recherchiertes Buch, das durch wechselnde Erkenntnisse und aktionsgeladene Szenen ein angenehmes Leseerlebnis dargestellt hat. Langweilig war es nie, aber der Schluss war für mich persönlich etwas zu rosig, aber das ist reine Geschmackssache.
    Ein politischer Thriller aus der Nachkriegszeit – für Interessierte auf jeden Fall empfehlenswert. Wer bei dem Thriller auf blutige und psychische Extremfällte der Menschheit treffen will, ist hier jedoch an der falschen Adresse.

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