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Ein Sommer an der Schlei

 
 
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Hanna mochte sein Lächeln. Es war eines, das einen wärmte, wenn man fror, und tröstete, wenn man traurig war.

Hanna hat ein ziemlich mieses Jahr hinter sich: erst die Trennung von Ehemann Ben, dann der Tod des Vaters. Und so reist sie in diesem...
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Kommentare zu "Ein Sommer an der Schlei"
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  • 5 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    awii186, 22.07.2022

    Ein richtig schöner warmherziger Wohlfühlroman. Wir dürfen Hanna auf ihrem Weg begleiten. Sie hat ganz frisch ihren Vater verloren, ihre 20jährige Ehe ist zu Bruch gegangen und ihre Tochter Lena ist dabei "flügge" zu werden. Um wieder etwas Boden unter die Füße zu bekommen fährt sie in das verwunschene Örtchen Klanxholm an der Schlei, wo ihr Vater ein altes Wochenendhaus hat.
    Dort angekommen lernt sie die unterschiedlichsten Bewohner kennen. Manche kennt sie von kleinauf. Die betagte Ella mit ihrer Rosenzucht ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen.
    Hanna wird im Dorf aufgenommen und merkt rasch, daß sie Menschen um sich hat, die sich umeinander kümmern.
    Die Geschichte nimmt ihren Lauf und alte Familiengeheimnisse werden aufgedeckt.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, einfach weil der Schreibstil so schön ist und die Autorin ein wunderbares Gemälde von Klanxholm und Umgebung vor die Augen malt. Ganz lieben Menschen begegnen wir, sei es der nette Bootsbauer Thies, Hannas frühere Freundin Meike, Anke mit ihrem Tante Emma Laden (sie weiss einfach alles), Ella und Sönke: alte Freunde von Hannas Vater Jost .....
    Gut gefallen hat mir auch, daß manches plattdeutsche Wort seinen Weg in den Roman gefunden hat und auch die Lebensweisheiten über den einzelnen Kapiteln sind klasse.
    Einfach schön zu sehen, was entsteht, wenn man offen miteinander redet, einander hilft und mit Ella zu sagen:"Wenn wir wollen, daß sich Dinge verändern, müssen wir manchmal mutig sein und über unseren Schatten springen."
    Der Roman ist ein absoluter Lesegenuss und spätestens nach dem Lesen möchte man an die Schlei reisen.

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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 28.06.2022

    Das Buch bietet gute Unterhaltung

    Manchmal reicht ein verdrehter Bikinträger aus, um Klarheit darüber zu erlangen, wer der Partner fürs Leben sein kann.

    Nach dem Buch „Der kleine Gasthof an der Schlei“ freue ich mich wieder Zeit an der Schlei verbringen zu dürfen und starte sofort mit dem Lesen.

    Um was es geht:
    Hanna kämpft mit einer Schreibblockade, was für eine Autorin eine Kastastrophe ist und auch in ihrem restlichen Leben ist so einiges den Bach runtergegangen. Im Haus ihres verstorbenen Vaters will sie zur Ruhe kommen. Der Bootsbauer Thies passt so gar nicht in dieses Konzept und so stolpert sie von einer Überraschung in die nächste.

    Zu den Figuren:
    Hanna Bruns ist 46 Jahre alt, wohnt in Hamburg und hat schon einige Bücher veröffentlicht. Das ihr Mann Ben sie verlassen hat und ihre Tochter Lena unabhängiger ist, als sie es sich wünscht, stürzt sie in eine schlimme Krise. Der Tod ihres Vaters nagt auch noch an ihr, doch trotz allem wirkt sie kämpferisch, obwohl sie sich immer wieder ihrem Seelenschmerz hingibt. Am Ende der Geschichte habe ich sie ins Herz geschlossen.

    Thies Meiners ist Bootsbauer, ein markiger Mann und jemand, mit dem eine Frau jede Menge anregende Stunden verbringen kann. Ich mag seinen Humor und seine anpackende Art. Er schnackt kein Wort zu viel und passt ausgezeichnet in den kleinen Ort Klanxholm.

    Die Nebenfiguren sind schräg, liebenswert und machen das Buch so zu etwas besonderem.

    Die Umsetzung:
    Da wären wir am größten Knackpunkt der Geschichte für mich. Ich habe mich auf einen lockerleichten Einstieg gefreut und stattdessen sammelt Hanna mit ihrer gedankenlosen Art unendlich viele Minuspunkte bei mir. Obendrein drückt mir ihre schwermütige Stimmung aufs Gemüt. Falls es dir ebenso geht, dann bitte durchhalten. Es wird nach einigen Seiten besser und Hanna und ich werden vom Leben in Klanxholm mitgerissen.

    Es kommen einige Überraschungen auf uns zu und ich freue mich, Hannas Entwicklung mitzuerleben, die ohne die Bürger dieses Ortes nicht möglich gewesen wäre. Ich darf lachen und emotionale Auf und Abs von Hanna durchleben. Gemeinsam kommen wir einem Familiengeheimnis auf die Spur, das mich berührt. Toll finde ich, das wir den Seestern in Nordernby besuchen und ich so auf Bekannte aus dem ersten Band treffe. Die Kapitel sind wieder liebevoll illustriert und zeigen einen Sinnspruch auf, der mich jedes Mal zum Nachdenken bringt. Hannas alten Golden Retriever schließe ich ebenso ins Herz, wie die komplette Ortschaft.

    Mein Fazit:
    „Ein Sommer an der Schlei“ bietet mir nach einem etwas schwierigen Einstieg ein gelungenes Setting, das mich sofort in Urlaubsstimmung versetzt. Der flüssige und scharfsichtige Schreibstil hält meine Leselust problemlos aufrecht, ebenso die Aufdeckung des Familiengeheimnisses von Hannas Vater. Abgerundet wird alles durch ausgefallene Charaktere und einer leisen Liebesgeschichte, bei der ich mir mehr Funkenflug gewünscht hätte. Durch Ellas Weisheiten erreicht die Geschichte eine angenehme Tiefe. Am Ende warten einige Rezepte auf mich, die es wert sind ausprobiert zu werden. Mit diesem Buch gelingt die Flucht aus dem Alltag perfekt.

    Von mir erhält „Ein Sommer an der Schlei“ 4 unterhaltsame Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 25.08.2022

    Mein erster Roman von Inken Bartels und ich war und bin begeistert. Ich verbringe einen wunderschönen Sommer an der Schlei.
    Der Inhalt: Hanna hat ein ziemlich mieses Jahr hinter sich. Erst die Trennung von ihrem Ehemann Ben, dann der Tod ihres Vaters. Und so reist sie in diesem Sommer allein in das Ferienhaus an der Schlei. Hier will sie ihre Gedanken sortieren und endlich wieder durchatmen. Aber sie hat nicht mit der betagten Rosenzüchterin Ella gerechnet, die sich um den Garten kümmert. Und auch nicht mit dem charmanten Bootsbauer Thies. Er hält für Hanna eine Überraschung bereit. Und Hanna beginnt das letzte Geheimnis ihrer Familie zu lüften.
    Was für ein herrlicher Wohlfühlroman. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen durchströmt mich ein Glückgefühl. Hier an der Schlei kann man wirklich die Seele baumeln lassen. In diesem bezaubernden Ort lerne ich wunderbare Menschen, allen voran unsere Protagonistin Hanna kennen. Sie hat es ja wahrlich in letzter Zeit nicht leicht gehabt. Aber hier an der Schlei kommt sie zur Ruhe und schwelgt in Kindheitserinnerungen. Dann lernt sie den Bootsbauer Thies kennen und man spürt förmlich die Anziehungskraft, die zwischen beiden besteht. Und Thies zeigt ihr etwas, dass ihrem Vater gehört hat. Und nun beginnt plötzlich eine Spurensuche und ein langgehütetes Familiengeheimnis kommt an die Oberfläche. Ich sehe die fassungslose Hanna vor mir, Gott sei Dank ist sie nicht allein. Da ist Ella, die Rosenzüchterin, die ihr Halt gibt. Ich sehe jetzt noch den zauberhaften Rosengarten vor mir und habe diesen betörenden Duft in der Nase. Ich habe mich im Kreise dieser wunderbaren Menschen einfach pudelwohlgefühlt.
    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir vergnügliche und spannende Lesestunden beschert hat. Das Cover finde ich übrigens auch klasse und die Rezepte am Ende des Buches, besonders das Rosengelee haben es mir angetan. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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