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Ein Sommer in Corona del Mar

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Es ist Sommer in der südkalifornischen Stadt Corona del Mar. Die beiden Freundinnen Mia und Lorrie Ann sind unzertrennlich. Doch als Lorrie Anns Vater stirbt, weiß Mia nicht, was sie für ihre Freundin tun kann. Und dies ist nur der erste von vielen schweren...
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Kommentare zu "Ein Sommer in Corona del Mar"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 25.04.2017 bei bewertet

    Rufi Thorpes Buch "Ein Sommer in Corona del Mare " beschreibt den Lebensweg der beiden Freundinnen Mia und Lorrie Ann vom Teenager zur jungen Frau.

    Während Mias Leben recht gradlinig und geordnet verläuft, muss Lorrie Ann immer neue Schicksalschläge verkraften. Dadurch rutscht sie immer mehr ab und wird drogensüchtig.

    Nach mehreren Jahren Funkstille taucht Lorrie Ann urplötzlich bei Mia wieder auf und diese muss erkennen, dass sie in all dem Jahren ein ganz falsches Bild von ihrer Freundin und sich selbst hatte.

    Die Geschichte wird in Rückblicken aus Mias Sicht erzählt. Auch wenn der Schreibstil gut zu lesen war, konnte mich die Geschichte nicht richtig fesseln. Nach der Leseprobe hatte ich mir einen anderen Verlauf der Geschichte erwartet. Aus diesem Grund kann ich dieses Mal auch nur 3 Punkte vergeben, denn die Geschichte hat für mich zu viel seines Potentials verschenkt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 05.06.2017

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Mia und Lorrie Ann sind beste Freundinnen seit ihrer Kindheit in Corona del Mar. Sie teilen sich alle Geheimnisse und stehen sich auch in schwierigen Situationen bei, wie bei Mias Abtreibung. Mia hat den Eindruck, dass sie eher vom Pech verfolgt ist und Lorrie Ann das Glück auf ihrer Seite hat – bis sich eines Tages das Blatt wendet. Mia fragt sich mit der Zeit auch, wie gut sie ihre Freundin kennt bzw. jemals gekannt hat.

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Buch wirkt auf den ersten Eindruck wie eine leichte Sommerlektüre, was es keinesfalls ist. Es geht um eine tiefgründige Freundschaft, die Mia und Lorrie Ann von Kindheit an bis ins Erwachsenenalter begleitet. In ihrer Jugendzeit verbringen die beiden Mädchen jede Minute miteinander und teilen sich alle Geheimnisse – zumindest glaubt Mia dies. Mia lebt unter schwierigen Verhältnissen auf: ihr Vater hat die Familie verlassen, ihre Mutter ist alkoholabhängig und sie muss sich um ihre jüngeren Brüder kümmern, was sie komplett überfordert. Mit 15 wird Mia ungewollt schwanger und unterzieht sich einer Abtreibung – auch hier steht ihr Lorrie Ann zur Seite. Eines Tages gerät Lorrie Anns Leben aus den Fugen. Zuerst stirbt ihr Vater, dann bekommt sie ein schwer krankes Kind und bald darauf stirbt auch ihr Ehemann und sie muss in armen Verhältnissen leben. Auch während dieser Zeit bleiben die Freundinnen in Kontakt, wenn auch nicht mehr so innig. Am Ende des Buches muss Mia erkennen, dass sie eventuell ihre Freundin doch nicht so gut kennt, wie sie immer gedacht hat und dass ihre Freundin ihr eigenes Leben führt, auch wenn dies schwer zu akzeptieren ist.

    Titel und Cover:
    Der Titel und das Cover erinnern mich an leichte Sommerlektüre, was überhaupt nicht zum Inhalt des Buches passt und sind somit irreführend und meiner Meinung nach unpassend.

    Mein Fazit:
    Die Lebensgeschichten der beiden Freundinnen und der überraschende Schluss haben mich sehr angesprochen und keine Langeweile aufkommen lassen.

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  • 5 Sterne

    Lena, 24.03.2017

    Mia und Lorrie Ann wachsen in Corona del Mar in Kalifornien auf und sind während ihrer Schulzeit beste Freundinnen, auch wenn sie grundsätzlich verschieden sind. Mia, aus deren Sicht der Roman geschrieben ist, ist schon immer "die Böse" gewesen. Sie ist das rebellische Mädchen, das im Gegensatz zu der zurückhaltenden, hübschen Lorrie Ann auffällt und nicht in so liebevollen, geordneten Familienverhältnissen aufwächst. Mias Mutter ist aufgrund ihres Alkoholkonsums häufig nicht ansprechbar und kümmert sich auch nicht um ihre jüngsten Söhne.

    "Für mich war meine Freundin Lorrie Ann die Gute, und ich war die Böse. Sie war wunderschön (geradezu skandalös, wie ein Gemälde von Vermeer), ich hingegen sexy (mit dreizehn bedurfte es nichts weiter als einer Tonne kirschfarbenem Labello). Wir waren beide schlau, aber Lorrie Ann auf die nachdenkliche Art, wohingegen ich gewieft war, sie ernst und ich verschroben. Während sie sentimental war, war ich sarkastisch."

    Während sich Mia mit 15 Jahren, ungewollt schwanger, für eine Abtreibung entscheidet, wird Lorrie Ann früh ungeplant Mutter. Auch wenn sie der Vater des Kindes heiratet und Jim sich sogar als Soldat verpflichtet, um seine kleine Familie zu ernähren, verläuft Lorrie Anns Leben nicht glücklich.

    Mia fängt an zu studieren und zieht nach Europa, weshalb sich die Freundinnen über Jahre nicht sehen und sich fremd werden. Da kommt Lorrie Ann unerwartet zu Mia nach Istanbul: ohne Mann und Kind, ohne Schuhe, aber vollgepumpt mit Drogen.

    Mia, die mit inzwischen 28 Jahren mit ihrer Vergangenheit in Corona del Mar abgeschlossen hat und sich ein eigenes Leben zusammen mit einem Freund, der sie liebt, aufgebaut hat, ist entsetzt über den Zustand ihrer ehemals so schönen, gutherzigen Freundin, Sie nimmt Lorrie Ann bei sich auf, in der Hoffnung, sie zu einem Entzug zu bewegen, damit sie auch wieder zu ihrem Sohn nach Kalifornien zurückkehren kann.
    In Rückblenden erzählt Lorrie Ann ihre Geschichte und was sich seit der Trennung der Freundinnen ereignet hat.

    "Ein Sommer in Corona del Mar" ist keine leichte (Urlaubs-)lektüre, wie der Titel suggeriert. Ich habe mich allerdings aufgrund der Kurzbeschreibung für den Roman entschieden und bin nicht enttäuscht worden.
    Es ist ein Roman über eine langjährige Freundschaft zweier junger Frauen in den 90er-Jahren, die sich, aufgrund von verschiedenen Schicksalsschlägen und letztlich auch der räumlichen Distanz über zwei Kontinente hinweg geschuldet, verläuft. Während die beiden unmittelbar nach dem Wegzug von Mia den Kontakt telefonisch halten und Mia auch noch später in Corona del Mar zu Besuch ist, haben sie sich - schon fast unbemerkt - später über Jahre nicht gesehen.
    Völlig hilflos und fertig mit dem Leben, taucht Lorrie Ann überraschend in Istanbul auf uns drängt sich kurze Zeit in Mias Leben, die ihrerseits ihre Freundin kaum wiedererkennt.

    Es scheint, als haben die beiden Protagonistinnen die Rollen getauscht: Nun ist Lorrie Ann "die Böse", die ihre Familie in Kalifornien zurückgelassen hat, um durch Indien zu reisen, und Mia diejenige, die sich zum Positiven verändert hat, erwachsen und sesshaft geworden ist.

    Die Schicksale beider Frauen sind unheimlich eindringlich geschildert, gehen sehr nah und stimmen traurig. Die Geschichte einer zerbröckelnden Freundschaft gleicht einer feinfühligen Charakterstudie und zeigt, in welch ganz andere Richtungen Menschen sich entwickeln können. Zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar, ist das Debüt von Rufi Thorpe berührend und literarische Unterhaltung auf hohem Niveau - eine Geschichte, die ich so schnell nicht vergessen werde. Ein Lesehighlight!

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