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Ein Sommer mit Hemingways Katzen

 
 
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Für einen neuen Job zieht Laura Lange nach Key West, Florida: Dort wird sie als Touristenführerin im Hemingway-Haus arbeiten. Nicht ganz, was sie geplant hatte, aber immerhin hat sie ihre Doktorarbeit über den berühmten Autor geschrieben. Kaum angekommen,...
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Kommentare zu "Ein Sommer mit Hemingways Katzen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 26.07.2022

    Für mich definitiv ein schnurrendes Highlight


    Laura tritt gerade einen neuen Job an, auf der anderen Seite des Landes und alles geht schief. Erst schwitzt sie so stark, dass ihre Bluse durchsichtig wird, dann beschmiert sie ihr Gesicht im Taxi aus Versehen mit Lippenstift und dann wird sie auch noch von wilden Hühnern angegriffen. Der einzige Lichtblick: Nessie. Laura kann es nicht glauben, als sie nach all den Jahren ihre alte Freundin, die Katze, die sie als Kitten kennenlernte, wiedertrifft und sie sich sogar an sie zu erinnern scheint, immerhin rettet sie sie und lässt sich streicheln und hochnehmen.
    Laura ahnt nicht wie aufregend ihr Job als Fremdenführerin im Hemingway Haus bald werden wird.


    Ich liebe dieses Buch! Wirklich, ich liebe es!

    Laura hat echt viel Pech am Anfang und tut einem total leid. Aber sie beißt sich durch und stellt sich als sehr tierlieb heraus, egal um was für Tiere es geht.

    Nessie ist eine Art Mutter für die meisten von Hemingways Katzen. Sie passt auf die kleinsten auf und ruft sie regelmäßig zur Ordnung. Sie hat alles im Griff und kommentiert die Ereignisse oft aus ihrer Sicht. Das macht das Buch unter anderem so toll. Nessie ist eben eine Katze und so wird z.B. aus Jake, der sich um die Katzen kümmert, der „Futtermann“. Oft liest man da wirklich diese typische Katzen-Noblesse heraus – ich habe mich wirklich mega amüsiert.

    Pawpa ist der älteste der 54 Katzen und ihm ist „die Neue“ nicht geheuer. Immerhin verhält sich Nessie in ihrer Gegenwart so ungewohnt, fast schon so niveaulos wie ein Hund! Und warum scheint die neue jeder zu mögen? Dem muss er auf den Grund gehen!

    Auch die anderen Bewohner des Örtchens kommen zu Wort und man spürt schnell gewisse Stars-Hollow-Vibes. Man muss sich da einfach wohlfühlen und die Charaktere lieben, die alle irgendwie etwas skurril sind.


    Fazit: Ich habe das Buch wirklich geliebt. Es war witzig und süß und anders – allein dadurch, dass die Katzen auch zu Wort kamen und Dinge kommentierten – und bald auch spannend. Ich wollte nicht, dass es jemals endet. Gut den Tagebuch-Teil zu Beginn des zweiten Teils fand ich jetzt nicht ganz so toll wie den Rest, das lag aber vor allem daran, dass ich den Erzählstil im Rest des Buches so viel lieber mochte.

    Für mich ist das Buch ein Highlight – ich fand es wirklich mega. Von mir bekommt es volle 5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Ursula L., 14.09.2022

    Meine Meinung:
    Auf dieses Buch wurde ich durch Titel und Cover neugierig und das war gut so, denn es war sehr unterhaltsam und interessant. Der Name Hemingway ist allgemein bekannt und jedem fällt sofort das eine oder andere Stichwort ein. So geht es zumindest mir, allerdings hätte ich jetzt an Katzen nicht gedacht. Nach dem Lesen des Buches war ich bestens über sie informiert.
    Laura Lange will als Touristenführerin im Hemingway-Haus arbeiten und zieht deshalb nach Key West. Als Kind war sie schon einmal dort und hatte sich mit einer der vielen Katzen besonders angefreundet, was jetzt eine wichtige Rolle spielen sollten. Durch Laura erfahre ich, dass dort über 50 Katzen leben und sich auch frei bewegen dürfen, alle Katzen haben ein besonderes Merkmal und Namen.
    Die Autorin hat mir die Umgebung sehr gut beschrieben und den beteiligten Personen besondere Charaktere zugeordnet, ganz besonders gut hat mir eine gefallen, die immer wieder schnell vor Ort war. Über die Tagesabläufe während der Freizeit und Arbeit wurde ich bestens informiert und vor allem über die Dramatik, wenn sich ein weiterer Hurrican anmeldet.


    Fazit:
    Ein sehr unterhaltsamer und vor allem interessanter Roman, nicht nur für Katzenfreunde und Fans von Hemingway. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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