Ein Star auf vier Beinen
Band 4 des aufregenden Pferde-Abenteuers<br /><br />Issie und ihre Freunde vom Silverdale-Reitklub erhalten ein aufregendes Angebot: Sie sollen mit ihren Pferden bei den Dreharbeiten für einen Film mitwirken. Doch was als großer...
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Produktinformationen zu „Ein Star auf vier Beinen “
Band 4 des aufregenden Pferde-Abenteuers<br />
<br />Issie und ihre Freunde vom Silverdale-Reitklub erhalten ein aufregendes Angebot: Sie sollen mit ihren Pferden bei den Dreharbeiten für einen Film mitwirken. Doch was als großer Spaß beginnt, wird zu einer unheimlichen Angelegenheit, denn plötzlich passieren seltsame Zwischenfälle, die nicht nur die Reiter, sondern auch die Pferde in Gefahr bringen ...<br />
<br />. Von den Machern von "Heartland" und "Rosehill"<br />. Spannung und Pferde vor dem romantischen Schauplatz Neuseeland<br />
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Klappentext zu „Ein Star auf vier Beinen “
Issie und ihre Freunde vom Silverdale-Reitklub erhalten ein aufregendes Angebot: Sie sollen mit ihren Pferden bei den Dreharbeiten für einen Film mitwirken. Doch was als großer Spaß beginnt, wird zu einer unheimlichen Angelegenheit, denn plötzlich passieren seltsame Zwischenfälle, die nicht nur die Reiter, sondern auch die Pferde in Gefahr bringen.Spannung und Pferde vor dem romantischen Schauplatz Neuseeland
Lese-Probe zu „Ein Star auf vier Beinen “
Die düstere Burg schimmerte im Regen, die steinernen Türme stachen wie Zähne in den Himmel. Die Festung hatte schon so viele Gewitter gesehen. Hoch oben auf einer felsigen Bergspitze gelegen, war sie den Unbilden des Wetters schutzlos ausgesetzt. Im Wind und im strömenden Regen quietschte und ächzte das riesige Fallgitter, das über dem Burgtor hing. Das Heulen eines mondsüchtigen Wolfes durchzog die Nacht. Dann übertönte ein neues Geräusch alle anderen: das Donnern von Hufen. / Weit unterhalb der Burg, am Fuße des Berges, tauchte ein Pferd auf. Geritten wurde es von einem Mädchen mit langem blondem Haar. Die hellblaue Reithose und die weiße Baumwollbluse waren vom Regen durchnässt. Das Schweif- und Mähnenhaar der herrlichen goldfarbenen Palomino-Stute war so makellos weiß, dass es fast silbern zu glitzern schien. / Das Mädchen trieb ihr Pferd weiter an. Die Hufe klapperten über das Pflaster des Weges, der sich in Serpentinen den Berg hinaufschlängelte und über mehrere breite Felsabsätze zur Burg führte. Als sie den zweiten Absatz erreichte, tauchten unten am Fuß des Berges aus dem Dunkel sieben Reiter auf rabenschwarzen Pferden auf, die der Stute folgten. Gegen das Mädchen wirkten die Reiter hünenhaft. Sie trugen lange schwarze Gewänder, die sich im Wind aufblähten. Große Kapuzen verbargen die Gesichter. In der finsteren Nacht boten sie einen gespenstischen Anblick. / Die Reiter kamen immer näher an das Mädchen heran und auf dem dritten Felsabsatz umzingelten sie die Palomino-Stute. Die Stute bäumte sich auf, schlug mit den Vorderbeinen und traf einen der Schwarzgewandeten schmerzhaft an der Schulter. / Der Reiter griff sich an die getroffene Stelle und stieß Flüche in einer fremdartigen Sprache aus. Dann gab er den anderen Reitern einen Befehl. Sie leisteten ihm umgehend Folge und bildeten einen Halbkreis um die Palomino-Stute und ihre Reiterin. Die Stute schnaubte verängstigt und tänzelte auf der Suche nach einem Fluchtweg mal hierhin, mal dorthin, während sich
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der Halbkreis um sie immer enger schloss. / Die Rappen waren unnatürlich groß und Furcht einflößend. Die Augen schimmerten rot, aus dem Maul trat Schaum, und an den Zügeln hingen merkwürdige Symbole, Zeichen für den Fluch, der sie seit Urzeiten an ihr Schicksal fesselte. / Plötzlich löste sich ein schwarzer Reiter aus der Gruppe und stellte sich vor das Mädchen und ihre Stute. Die anderen schlossen die entstandene Lücke und beobachteten unbewegt, wie sich ihr Anführer mit der bleichen, knorrigen Hand die Kapuze seines Umhangs herunterzog. / Das Gesicht, das darunter zum Vorschein kam, war nicht das eines Sterblichen. Der schwarze Reiter hatte keine Haare und auf dem kahlen Schädel pulsierten blutrote Adern. Die grausamen hellen Augen und die Hakennase verliehen ihm ein krähenartiges Aussehen. Die leichenblasse Haut schimmerte gespenstisch im / Mondlicht. / Die Palomino-Stute schnaubte bei seinem Anblick verängstigt und das Mädchen legte die Hand an das Heft des Schwertesan ihrer Hüfte. / "Lasst sie in Ruhe, Francis", sagte das Mädchen tapfer. "Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass Ihr damit durchkommt." / "Oh doch, genau das glaube ich, Prinzessin." Der schwarz gewandete Reiter zischte die Worte wie eine Schlange. "Heute nehmen wir Seraphinas Leben. Sie ist die letzte ihrer Art. Eure letzte Hoffnung. Wenn sie ein Ross der Finsternis wird und sich uns anschließt, habt Ihr Euer Königreich für alle Zeit verloren." / Der Reiter sprang von seinem Rappen und schritt auf die Palomino-Stute zu. Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen, breitete sich zu einem Grinsen aus und gab zwei lange, spitze Eckzähne frei. / "Sei gegrüßt, Seraphina", flüsterte der Vampir und riss den Mund auf, um der Stute die Zähne in den Hals zu bohren. / "Und ... cut!", rief eine Stimme. Der Regen hörte plötzlich auf und Scheinwerfer hüllten alles in ein goldenes Licht. / "Großartig! Tolle Szene! Das wäre geschafft." / Die Nachr
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Autoren-Porträt von Stacy Gregg
Stacy Gregg war schon immer eine Pferdenärrin. Als sie 9 Jahre alt war, zog ihre Familie aufs Land, und sie bekam endlich ein eigenes Pferd. Mit 19 begann Stacy Gregg für eine Zeitung zu arbeiten; heute ist sie eine der herausragenden Mode-Reporterinnen in Neuseeland und gibt ein eigenes Online Magazin heraus. Stacy Gregg wohnt mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter in Auckland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stacy Gregg
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 223 Seiten, Maße: 12,6 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Anne Emmert
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570219739
- ISBN-13: 9783570219737
Rezension zu „Ein Star auf vier Beinen “
"...eine gelungene Mischung aus Pferdebegeisterung, Tierschutz-Ambition und einem Schuss Fantasy " eselsohr
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