Ein Untergang als Befreiung
8. Mai 1945 Kapitulation, Zusammenbruch, Untergang? Oder vielleicht Befreiung? Und wenn Befreiung, dann wovon und für wen? Und wer hat welchen Anteil daran? Europas Befreiung von der NS-Herrschaft habe, so hört, liest und sieht man es allenthalben, mit dem...
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Klappentext zu „Ein Untergang als Befreiung “
8. Mai 1945 Kapitulation, Zusammenbruch, Untergang? Oder vielleicht Befreiung? Und wenn Befreiung, dann wovon und für wen? Und wer hat welchen Anteil daran? Europas Befreiung von der NS-Herrschaft habe, so hört, liest und sieht man es allenthalben, mit dem D-Day, der Landung der Westalliierten in der Normandie, begonnen. Die Eröffnung einer Zweiten Front gegen den deutschen Faschismus kann dann zum Vorläufer einer wunderbaren Freundschaft werden, symbolisiert auch durch die Teilnahme deutscher Soldaten an den 60-Jahrfeiern zum D-Day. Die Frage, was denn die Erste Front war und was bis dahin eigentlich die Rote Armee gemacht hat, stellt sich so gar nicht mehr. Das Buch untersucht, wie es zur Antihitlerkoalition zwischen den Westmächten und der Sowjetunion kam, welche Möglichkeiten ihr Sieg eröffnete, woran sie zerbrochen ist und welche Auswirkungen das hatte. Zeitzeug(inn)en und Dokumente illustrieren die Hoffnungen und das unerfüllte Vermächtnis des 8. Mai.
Autoren-Porträt
Michael Klundt, geb. 1973. Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- 2005, 268 Seiten, Maße: 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Michael Klundt
- Verlag: PapyRossa Verlagsges.
- ISBN-10: 3894383216
- ISBN-13: 9783894383213
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