Ein Vater gibt nicht auf
Wir befinden uns im gesellschaftlichen Umbruch.
Die traditionelle Rollenverteilung der Geschlechter löst sich auf. Die Sicherheit des Lebensunterhalts ist nicht mehr an den Mann las Familienernährer gebunden. Frauen stehen selbst ihren Mann. Doch wie...
Wir befinden uns im gesellschaftlichen Umbruch.
Die traditionelle Rollenverteilung der Geschlechter löst sich auf. Die Sicherheit des Lebensunterhalts ist nicht mehr an den Mann las Familienernährer gebunden. Frauen stehen selbst ihren Mann. Doch wie immer in Zeiten des Umbruchs herrscht Unsicherheit vor. Der alte Weg ist verschüttet, der neue noch nicht gesichert. Und manch Wertvolles bleibt auf der Strecke. Immer häufiger sind es die Väter. Georg ist einer von ihnen.
In einem heillosen Rosenkrieg kämpft er jahrelang um ein lebendiges, echtes Vater-Sein. Gepeinigt von Jugendämtern, die das Wohl des Kindes allein bei der Mutter sehen und dem Vater raten, seinen Kummer um das Kind "wegtherapieren zu lassen". Gedemütigt und ausgebeutet von feministischen getriebenen Rechtsanwältinnen, die der Kindesmutter Rechte ohne Pflichten zu erstreiten versuchen. Von ungefähigen Gutachtern für überflüssig erklärt. Finanzell ruiniert, beruflich erschöpft, aber in seiner Liebe zu seiner Tochter ungebrochen. Sie soll zwei Zuhause haben, eines bei der Mutter, eines bei ihm. Das ist es, was er für sie will. Denn seine Tochter, das weiss er, will dies auch.
Diese Geschichte erzählt dieses Buch auf eindringliche Weise.
- Autor: Karin Jäckel
- 2001, 317 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499606925
- ISBN-13: 9783499606922
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