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Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Peter Grant Bd.8

Roman
 
 
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Peter Grant ist suspendiert - Band 8 der Kultreihe

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Kommentare zu "Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Peter Grant Bd.8"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 03.11.2020

    Dampf-Orgel-Noten

    Klappentext:
    Keine Panik
    Peter Grant, der Londoner Bobby und Zauber­lehrling, steht vor völlig neuen privaten Heraus­forder­ungen. Welche ihn zu gleichen Teilen mit Panik und Begeis­terung erfüllen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cyber­netics Corpor­ation zu tun, dem neuesten Projekt des Silicon-Valley-Genies Terrence Skinner. Und mit einer geheimen magi­schen – und hoch­gefähr­lichen – Tech­nologie, die bis weit in ver­gangene Jahr­hun­derte zurück­reicht …

    Rezension:
    Peters private Flussgöttin Beverley ist schwanger. Es sollen sogar Zwillinge werden – und Peter ist daran nicht ganz unschuldig. Auch beruf­lich stehen Veränder­ungen an. In der Soft­ware­schmiede eines nach London gewech­selten High-Tech-Milliar­därs stellt die Sicher­heits­abteilung gerne einen vom Dienst suspen­dierten Ex-Poli­zisten ein. Der Sicher­heits­chef hegt nämlich den Verdacht, in der Firma könnte sich ein Maul­wurf einge­schlichen haben. Proble­matisch ist dabei nur, dass selbst Peter und sein neuer Chef gewisse Bereiche des Firmen­geländes nicht betreten dürfen. Dort finden streng geheime Arbeiten statt. Und Peter hat schon einen Verdacht, worum es dabei gehen könnte.
    Peter Grant muss wieder in Aktion treten. Und das ohne Dienst­ausweis. Aber wer kann sich schon wirklich vor­stellen, dass das Folly auf ihn ver­zichtet? Dieses Geheim­nis klärt Ben Aarono­vitch aller­dings auch sehr früh auf, sodass ich hier ohne nennens­werten Spoiler verraten kann, dass unser Lieb­lings-Polizei-Zauberer diesmal under­cover im Einsatz ist. Um dem Leser zu erklä­ren, wie es dazu kommt, geht dieser Band unge­wohnte Wege: Der Anfang dieses wird wechsel­weise in 2 Zeit­ebenen erzählt. Dass bei der Ange­legen­heit Magie im Spiel ist, dürfte wohl keinen Fan dieser Reihe über­raschen. Als Auf­hänger dienen dabei die realen Computer- oder wohl besser Rechen­maschinen-Pioniere Charles Babbage und Ada Lovelace. Auch die typischen Anspie­lungen Ben Aarono­vitchs zielen diesmal primär auf die Computer-Kultur ab.
    Nachdem mit Band 7 der Urban-Fantasy-Reihe um die magische Abteilung der Metro­politan Police („Die Glocke von White­chapel“) der sich seit Band 1 („Die Flüsse von London“) durch die Geschichte zie­hende Hand­lungs­strang um den Gesichts­losen abge­schlossen wurde, spielt die Vor­geschichte im aktuellen Fall keine große Rolle. Das gilt natür­lich nicht für die Entwick­lungen im Folly und Peters Bezie­hung zu Beverley. In beiden Punkten besteht selbst­verständlich weiter­hin Konti­nuität.
    Ein ständig wiederkehrenden Punkt in meinen Rezen­sionen zu dieser Reihe sind die deut­schen Titel. Dass diese alles andere als eine Über­setzung der Originale sind, ist mittler­weile schon Tradition. Im aktu­ellen Buch wurde aus „False Value“ „Ein weißer Schwan in Taber­nacle Street“. Wieso man dabei aller­dings wie im Eng­lischen üblich, im Deut­schen aber unge­wohnt (oder sogar falsch) auf den Artikel des Straßen­namens ver­zichtete, erschließt ich mit nicht. „Ein weißer Schwan in der Taber­nacle Street“ wäre in meinen Augen erheblich besseres Deutsch.
    Hinweis: Bei Sammlern der Reihe dürfte das verän­derte Format für wenig Begeis­terung sorgen.

    Fazit:
    Für Fans britischer Urban Fantasy und speziell Peter Grants ist auch dessen neuer Fall ein abso­lutes Muss!

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 03.11.2020 bei bewertet

    Manche Schwäne sind weiß

    Wer kennt ihn nicht? Unseren allseits beliebten, magisch angehauchten, total verschrobenen Lieblings-Bobby Peter Grant. Ich kenne alle Bücher der Reihe. Meist habe ich mir das Hörbuch zur Gemüte geführt, da Dietmar Wunder Peter Grant einfach spektakulär vertont. Doch diesmal habe ich mich für das Buch entscheiden, weil ich unbedingt wissen wollte wie Peter auf das Thema Künstliche Intelligenz reagiert.

    Wie immer habe ich erstaunlich schnell in das Buch hineingefunden. Der einzigartige Schreibstil von Ben Aaronovitch hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Ich mag es wie er die Geschichte von vorn beginnt, dann wieder zurückspringt, dann wieder kleine Einschübe der Gegenwart einfließen lässt. Und trotzdem schaffe ich es immer zu folgen und an der Geschichte dran zu bleiben.

    Die Figur Peter Grant ist für mich schon Kult. Seine ungezwungenen Gedanken, scharfzüngigen Antworten und tollkühnen Zwischenfragen bringen mich regelmäßig zum Schmunzeln. Ins Herz geschlossen habe ich auch Beverly. Ich habe ihre Geschichte verfolgt und doch frage ich mich immer was die beiden zusammen hält. Die beiden sind so verrückt.

    In diesen Buch geht Peter undercover in das große Tech-Unternehmen des Silicon-Valley-Genies Skinner. Zu erst war ich ein wenig verwirrt und dachte das Peter gefeuert wurde. Doch wenig später wird aufgeklärt, das alles zu seiner Tarnung gehört. Seine Ermittlungen beginnen weit in der Vergangenheit und ich finde es schön das der Autor hier die Historie ein wenig mit einbringt. Ich habe mich gleich über Ada Lovelace und Charles Babbage informiert.

    Besonders hat mir der Aufbau des großen Unternehmens beeindruckt. Die „Mäuse“ fand ich besonders witzig. Everest und Victor waren so schön schräg, das sie schon wieder sehr realitätsnah waren.

    Fazit:
    Ein gut durchdachter und witziger achter Teil, der mich wieder begeistert hat. Peter Grant at his best!

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