Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr

Abschied von einer Illusion
 
 
Merken
Merken
 
 
"Die Demokratie ist die Hure der freien Welt, bereit sich nach Wunsch an- und auszuziehen, bereit, die verschiedensten Geschmäcker zufriedenzustellen." - Arundhati Roy, indische Schriftstellerin und politische Aktivistin
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 71610288

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    kvel .., 29.03.2016 bei bewertet

    Abschied von einer Illusion (Buchuntertitel).

    Inhalt:
    Leidenschaftlich zeigt der Autor das politische Geschehen im und um das Parlament. Er berichtet über die Vorgänge innerhalb von Parteien und Fraktionen. Und er legt somit dar, dass die Grundidee der Demokratie zwar einen guten Ansatz beinhalte, aber die heutige Repräsentative Demokratie nichts Gutes für ihre Bürger bringt.

    Kapitel / Themen des Buches (nur eine Auswahl, nicht vollständig):
    - Berufspolitiker: die Totengräber der Demokratie
    - Das große Gewusel: hektische Betriebsamkeit als Politikersatz
    - Parlamentarier im Würgegriff des Fraktionszwangs
    - Im Sumpf der Subventionen

    Meine Meinung:
    Mein erster Eindruck war: Oh, da hat sich aber jemand (= der Autor) den Frust von der Seele geschrieben.

    Ein großer Kritikpunkt war aus meiner Sicht, dass der Autor viele Argumente sehr oft wiederholte und die Zusammenhänge immer wieder in andere Worte kleidete. Wenn man die einzelnen Kapitel als separate Abhandlungen lesen würde, dann wäre dies natürlich in Ordnung, aber beim Nacheinanderlesen als Buch hatte ich so manches Mal das Gefühl, dass der Autor mich (= den Leser) für dumm halten würde, weil er meine, die Themen wieder und wieder durchkauen zu müssen.

    Die Sprache des Autors ist leider eher eine Schimpftriade und nicht eine neutrale Argumentation wie ich es eigentlich von einem politischen Sachbuch erwartet hätte.

    Und es fehlte mir auch ein Ausblick oder Lösungsvorschläge, die zumindest für weiterführende Diskussionen geeignet wären. Er zeigte zwar die Schwächen der Repräsentativen Demokratie auf und ging am Ende des Buches auf die Direkte Demokratie ein, in der die Bürger bei Sachentscheidungen auf allen Regierungsebenen einbezogen werden, und er ging auf das System der Schweiz ein. Aber diese Schlussworte fand ich etwas unzureichend.

    Fazit:
    Das Thema des Buches ist lesenswert und nimmt dem Leser den naiven Blick auf das Politikgeschehen.
    (Und aus diesem Grund habe ich mich dann letztendlich doch dazu entschlossen noch 3 Sterne zu vergeben.)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating