Eine Geschichte der Kulturkritik
Von Rousseau bis Günther Anders
Allgemeiner Verfall, Entfremdung und Vermassung, die Herrschaft des Geldes, der Technik und der Medien: das sind bis heute die Themen der Kulturkritiker. Auch wenn die Traditionen dieses Denkens bis in die Antike zurückreichen, beginnt die eigentliche Zeit...
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Klappentext zu „Eine Geschichte der Kulturkritik “
Allgemeiner Verfall, Entfremdung und Vermassung, die Herrschaft des Geldes, der Technik und der Medien: das sind bis heute die Themen der Kulturkritiker. Auch wenn die Traditionen dieses Denkens bis in die Antike zurückreichen, beginnt die eigentliche Zeit der Kulturkritik erst mit der Aufklärung. Auf der Suche nach einer anderen, besseren Moderne erzählen die Kulturkritiker Geschichten vom Verlust. Georg Bollenbeck geht es um die Eigenart dieses unterschätzten und faszinierenden Denkens, das bis heute ungebrochen ist. Er lotet das Spektrum einer provokanten Dauerkommentierung der Moderne in allen ihren scharfsinnigen und problematischen Zeitdiagnosen aus.
Autoren-Porträt von Georg Bollenbeck
Prof. Dr. Georg Bollenbeck lehrt am Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Gesamthochschule Siegen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Bollenbeck
- 2007, 320 Seiten, Maße: 12,4 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406547966
- ISBN-13: 9783406547966
- Erscheinungsdatum: 19.09.2007
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