Eine Kaffeemaschine namens George
Allgäu-Roman
Auch 150 Jahre nach dem Tod des Märchenkönigs hat das Allgäu nichts von seiner Faszination eingebüßt. Da ist sich Karin - geschieden, Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern und Pferdenärrin durch und durch - sehr sicher. Von der Männerwelt um sie herum...
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Produktinformationen zu „Eine Kaffeemaschine namens George “
Klappentext zu „Eine Kaffeemaschine namens George “
Auch 150 Jahre nach dem Tod des Märchenkönigs hat das Allgäu nichts von seiner Faszination eingebüßt. Da ist sich Karin - geschieden, Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern und Pferdenärrin durch und durch - sehr sicher. Von der Männerwelt um sie herum ist sie allerdings schwerstens enttäuscht, hat ihr doch ihr Ex viele Jahre lang das Leben zur Hölle gemacht. Karins Einstellung zu Männern ändert sich auch nicht, als George, ein erfolgreicher amerikanischer Schauspieler, in ihrer schönen Heimat auftaucht. George soll in Füssen für einen Werbespot eines bekannten Kaffeemaschinenproduzenten - what else? - vor der Kamera stehen. Wird der Frauenschwarm es schaffen, Karins unterkühltes Herz bei einem Urlaub am Comer See zu erwärmen. oder wird er nur lauwarmen Kaffee aufbrühen? Ein heiterer und turbulenter Roman, der "so ganz nebenbei" die unverwechselbare Schönheit Bayerns in den Mittelpunkt rückt. Ein Stück Allgäu für zu Hause. ein Stück Urlaub für den Alltag.
Autoren-Porträt von Rena Mai
Rena Mai wurde 1958 geboren. Sie hat zwei Kinder und lebt im Allgäu. Die gelernte PTA arbeitet derzeit als freiberufliche Therapeutin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rena Mai
- Altersempfehlung: 15 - 99 Jahre
- 2013, ungek. Ausg., 222 Seiten, Maße: 13,8 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Papierfresserchens MTM-Verlag
- ISBN-10: 3861962616
- ISBN-13: 9783861962618
- Erscheinungsdatum: 25.10.2013
Rezension zu „Eine Kaffeemaschine namens George “
Von Freunden und Bekannten wurde Rena Mai bereits als "Rosamunde Pilcher des Allgäus" bezeichnet. Ihre Erzählungen sind humorvoll, fesselnd und mit einem Schuss Sarkasmus ein echtes Schmankerl. In ihrem heiteren und turbulenten Roman "Eine Kaffeemaschine namens George" lässt sie zwei individuelle Persönlichkeiten aufeinander treffen, die mal so gar nicht dem Klischee entsprechen wollen. George, ein gut aussehender und erfolgreicher Schauspieler, der von einem Fettnäpfchen ins andere tritt. Karin, eine Frau mit leidvollen Vergangenheit, die sich trotz allem selbst treu bleibt und dem Leben mit einem Lächeln begegnet. Fast nebenbei verzaubert Rena Mai ihre Erzählung mit detaillierten Beschreibungen des märchenhaften Allgäus.
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