Eine monstermäßig nette Familie

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Mit der Ankunft von Löckerlings neuem Baby zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus. Die machen Schlammbäder und wechseln ihre Haarfarbe. Und warum interessiert sich dieser komische Journalist für das Baby? Ist es, weil es auffallend schnell wächst...
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Kommentare zu "Eine monstermäßig nette Familie"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 19.10.2021

    Monstermäßige Unterhaltung

    …bietet das Buch „Eine monstermäßig nette Familie“ der Autorin Maike Harel. Die schönen Illustrationen außen und innen vom Buch sind von Betina Gotzen-Beek.

    Jonna und Luis sind sehr erstaunt, als plötzlich nebenan neue Nachbarn eingezogen sind. Man bekommt sie tagsüber nicht wirklich zu sehen. Nachts jedoch tummeln sie sich im Garten und baden in einem selbstgebuddelten Loch mit Wasser gefüllt. Schon komisch.
    Bald schon werden die beiden Geschwister jedoch von einem kleinen Baby von den Nachbarn abgelenkt – ihrer kleinen Schwester Ida. Anfangs etwas zerknittert (wie alle Babys halt so sind) entwickelt sie sich prächtig. Abgesehen davon, dass ihre Augen die Farbe zu wechseln scheinen und die Kleine ab und an flimmert, sie erstaunlich schnell wächst und ihr Tag-Nacht-Rhythmus entgegengesetzt dem der restlichen Familie ist, ist das Baby quietschfidel. Bis auf den kleinen Erhebungen auf ihrem Kopf… Sind das etwas Hörner??? Jonna und Luis finden das schon etwas komisch. Die Eltern der beiden scheint das nicht aufzufallen. Viel zu sehr sind sie damit beschäftigt, Schlaf nachzuholen und die Bananen von der Decke zu kratzen, die Ida dort hoch geschleudert hat.
    Die Nachbarskinder Pixi und Chip (was haben die denn für seltsame Namen) verhalten sich seeehr merkwürdig. Sie wollen nicht mit Jonna und Luis befreundet sein, stehen aber plötzlich im Kinderzimmer von Ida. Und warum ist es den beiden so wichtig, dass das Baby kein Marzipan bekommt? Mal ehrlich, wer gibt einem kleinen Kind schon Marzipan?
    Und dann gibt es da noch den aufdringlichen Journalisten Herrn Schönherz. Wieso will er unbedingt den Garten der Familie fotografieren, wo dieser doch mehr durch seinen Wildwuchs und Unkraut glänzt? Und dann auch noch die selbstgemalten Bilder von Jonna und Luis Papa? Und wieso ist es ihm so wichtig, in der Nähe vom kleinsten Familienmitglied zu sein…
    Vielleicht kann Archie, das Spür-Schwein von Jonnas Freundin, oder Junior, der kleine Hamster von Luis Licht ins Dunkel bringen.

    Die Geschichte ist schön geschrieben und macht richtig Spaß zu lesen. Nicht nur für die kleinen Leseratten :)
    Das empfohlene Lesealter ist ab 9 Jahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ste, 27.09.2021

    Ein lustiges und spannendes Abenteuer

    Inhalt: Bei den Löckerlings überschlagen sich momentan die Ereignisse: Jonna und Luis bekommen ein neues Geschwisterchen. Zeitgleich ziehen neue Nachbarn in das Haus neben den Löckerlings ein. Die neuen Nachbarn sind ganz schön merkwürdig: Sie baden in Schlamm, sind nachtaktiv und manchmal flimmern sie irgendwie. Aber damit nicht genug. Ida, das Geschwisterchen von Jonna und Luis, hat plötzlich Wachstumsschübe, ihr wachsen kleine, spitze Zähne und für ein Neugeborenes ist sie sehr stark. Jonna und Luis ahnen, dass da etwas nicht stimmen kann…

    Persönliche Meinung: „Eine monstermäßig nette Familie“ ist ein Kinderbuch von Maike Harel. Die Handlung dreht sich um die merkwürdigen Ereignisse, die Jonna, aus deren Perspektive die Handlung erzählt wird, und ihr kleiner Bruder Luis mit den neuen Nachbarn und mit ihrer Schwester Ida erleben. Dabei ist die Handlung sowohl lustig als auch spannend. Immer wieder kommt es zu witzigen Szenen, in denen auch Situationskomik eine große Rolle spielt, sodass man mehrmals schmunzeln und lachen muss. Besonders Luis, der noch einen eher kindlich-naiven Blick auf die Welt besitzt, sorgt mit seinen ulkigen Kommentaren für komische Szenen. Aber auch Baby Ida hat einige Slapstick-Einlagen auf Lager. Spannung wird besonders durch das Geheimnis erzeugt, dass die Familie Unfug, die neuen Nachbarn, umgibt. Zusätzliche Spannung kommt durch das plötzliche Auftreten eines dubiosen Journalisten, der die Löckerlings nicht in Ruhe lässt, und durch das seltsame Verhalten von Baby Ida, das sich keiner so wirklich erklären kann, in die Handlung. Dadurch zieht sich insgesamt ein schöner Spannungsbogen durch „Eine monstermäßig nette Familie“, sodass man das Buch schwer beiseitelegen kann. Die Auflösung dieser rätselhaften Ereignisse ist dabei überraschend und stimmig. Außerdem beinhaltet die Auflösung eine schöne Botschaft, die ich aber hier nicht verraten möchte. Der flüssige Erzählstil ist genauso wie Wortwahl und Satzbau super an die Zielgruppe (ab 9 Jahre) angepasst. Abgerundet wird das Kinderbuch durch mehrere Schwarz-weiß-Illustrationen von Betina Gotzen-Beek. Insgesamt ist „Eine monstermäßig nette Familie“ ein lustiges und spannendes Abenteuer für kleine und große Kinder.

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  • 5 Sterne

    anonym, 11.10.2021

    Neben dem Haus, in dem Jonna und Luis mit ihren Eltern wohnen, zieht eine neue Familie ein. Doch die Familie Unfug hat nicht nur einen komischen Namen, sondern verhält sich auch wirklich seltsam. So haben sie im Garten ein Schlammloch, in welchem sie baden und in der Nacht brennt oft das Licht im gesamten Haus. Als die kleine Schwester der beiden zur Welt kommt, sind ihre Eltern erstmal mit dem Baby beschäftigt und Jonna und Luis widmen sich den Nachbarn. Denn sie wollen unbedingt herausfinden, welches Geheimnis die neuen Nachbarn zu verbergen haben.

    Das Buch wurde von Maike Harel geschrieben und von Betina Gotzen-Beek liebevoll illustriert. Es ist beim Hummelburg Verlag erschienen.

    Die Geschichte liest sich leicht und flüssig. Für Kinder ab 9 Jahren ist es einfach und verständlich geschrieben. Durch das ganze Buch zieht sich ein roter Faden, welcher gleichzeitig aus jeder Menge Spannung besteht. Das Buch lässt einem nicht mehr los bis man es fertig gelesen hat. Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben und zeichnet sich auch dadurch aus, dass die möglichen verborgenen Geheimnisse ein wenig angedeutet werden, aber erst gegen Ende des Buches aufgelöst werden. So bleibt es bis zum Schluss monstermässig spannend. Das Buch enthält zudem zahlreiche witzige Stellen und ist für die Zielgruppe absolut optimal geeignet. Auch wenn der Titel vermuten lässt, dass irgendetwas monstermässiges passieren wird, ist es nicht zu gruselig.

    Die Illustrationen sind passend und detailiert gezeichnet. Sie lockern den Text an geeigneten Stellen auf und unterstreichen die Geschichte zusätzlich.

    Ein rundum tolles Buch zum Vorlesen oder Selberlesen, welches ich wärmstes empfehlen kann!

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