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Eine Nacht, ein Leben

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Das 20. Jahrhundert ist noch jung, als Henri, ein sensibler Künstler aus Paris, die Insel B. erreicht. Er möchte die Frau zurückgewinnen, die er liebt: Youna. Henri verbringt einen Tag und eine Nacht auf der Insel, vierundzwanzig Stunden, in denen er durch...
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Kommentare zu "Eine Nacht, ein Leben"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 19.08.2018

    "Das 20. Jahrhundert ist noch jung, als Henri nach einer langen Reise die Insel B. erreicht. Der sensible Künstler aus Paris ist auf der Suche nach der Frau, die er liebt: Youna. Henri möchte herausfinden, warum sie sich damals, als er seine militärische Ausbildung abgeschlossen hatte und bereit war, ein gemeinsames Leben mit ihr aufzubauen, von ihm abgewandt hat. Doch Youna kann ihm keine zufriedenstellende Antwort geben, und so verbringt er schließlich einen Tag und eine Nacht auf der Insel; vierundzwanzig Stunden, in denen er durch eine malerische Landschaft wandert und allerlei erstaunliche Begegnungen macht – mit einem einsamen Musiker, einem großherzigen Fischer, einem verängstigten deutschen Matrosen ..." - soweit der Klappentext.

    Das Büchlein mit gut 100 Seiten ist sehr liebevoll und hochwertig gemacht, das Hardcover sandfarben, die Innenumschläge in einem tiefen Dunkelblau, beides ebenso wie das dunkelblaue Lesebändchen passend zum wunderschön gestalteten Schutzumschlag.

    Sophie Van der Linden, Jahrgang 1973, erhielt zahlreiche Preise für ihren Debütroman "La Fabrique du monde". 2014 erschien "L'Incertitude de l'aube" und 2016 der vorliegende Roman. (Quelle: Klappentext)

    Die Autorin begleitet Henri auf seiner Reise zu Youna. Sie erzählt in einer sehr poetischen Sprache, mit der sie das Meer, die Insel, ihre Natur und ihre Bewohner beschreibt, ja malt. Auch die Begegnungen, die Henri dort macht, fügen sich in Sprache und Ablauf perfekt ein. Auffällig ist die Einsamkeit, die viele umgibt. Nicht nur seine Beobachtungen und Begegnungen werden geschildert, auch seine Gefühle sind in besonderer Weise wiedergegeben. Die vierundzwanzig Stunden auf der Insel, die im übrigen anhand der Hinweise gut zu identifizieren ist, verändern Henri. Das offene Ende bildet den perfekten Abschluss für diesen Roman.

    Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 27.09.2018

    Henri, lange Zeit beim Militär, reist Anfang des 20. Jahrhunderts auf eine kleine französische Insel. Er wurde von seiner Freundin Youna, zu der er nur noch Briefkontakt hatte, „verlassen“. Sie hatte ihm geschrieben, dass sie alleine auf einer Insel leben wolle. Doch Henri kann das Ende ihrer Beziehung nicht akzeptieren und reist zu ihr. Er möchte sie für sich zurückgewinnen und dabei begegnet ihm das Leben.
    Dieses kleine Buch ist schon von außen betrachtet liebevoll gestaltet. Das Cover mutet wie ein impressionistisches Gemälde an, die Innenseite des Buches ist in derselben Farbe wie das Meer des Covers gestaltet und auch das Lesebändchen ist perfekt darauf abgestimmt. Die Geschichte des jungen Henri, der seine Liebe Youna nicht aufgeben will, wird in lyrischer Weise beschrieben und versprüht eine Portion Melancholie. Kurze Begegnungen mit Inselbewohner und sogar mit einer Katze werden nicht nur angerissen, sondern der Leser taucht für einen Moment in deren Leben ein. Dadurch wird der Focus von Henri weg und auf andere hin gelenkt. Das gefällt mir sehr gut, denn dadurch gewinnt die Geschichte an Lebendigkeit und es wird nicht nur eindimensional über Henri geschrieben. Die lyrische Art der Geschichte lässt mich an einen Klassiker denken. Der Leser wird auf eine Insel entführt, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Nur hin und wieder wird der drohende Krieg thematisiert, doch das Augenmerk liegt ganz klar auf der Schönheit der Umgebung und den wenig gesprächigen Bewohner und natürlich auf Henri und Youna. Wenn ich an die Zeit, in der der Roman angesiedelt ist, denke, war es nicht alltäglich, dass sich eine junge Frau entschloss, alleine zu bleiben und damit auch noch glücklich ist.
    Dieses kleine Buch ist ein Schatz für alle, die eine schöne Sprache, das Meer und eigenwillige Charaktere lieben.

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