Eine Welt ohne Krebs
Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen. Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein...
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen. Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte - ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.
Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte - ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist?
Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.
"Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist ..." Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann "Ein klarer und revolutionärer Einblick in die wissenschaftlichen und politischen Aspekte der Krebstherapie." Dean Burk, National Cancer Institute "Ein Meilenstein sorgfältiger Recherche und scharfsinniger Analyse." Dr. med. John A. Richardson "Zum ersten Mal, seit ich vor 23 Jahren Krankenschwester wurde, habe ich keine Angst mehr vor Krebs!" R. E. Bruce, Krankenschwester, San Diego
Eine Welt ohne Krebs von G.E. Griffin
LESEPROBE
Warnung!
IN DIESEMBUCH SOLLEN die zahlreichen Belege für die These präsentiert werden, daß Krebs eine Mangelerkrankung ist. Er wird nicht durch irgendeinBakterium, Virus oder rätselhaftes Gift verursacht, sondern durch den Mangel aneiner Substanz, die der moderne Mensch aus seiner Ernährung ausgeschlossen hat.Wenn diese Analyse zutrifft, dann sind Heilung und Vorbeugung bei Krebs eineeinfache Sache. Wir müssen nur dieser leicht erhältlichen und preiswertenNahrungskomponente wieder einen Platz in unserer täglichen Nahrung einräumen.
DieseTheorie ist hochinteressant. Sie enthält das Versprechen, daßwir jetzt eine Welt ohne Krebs schaffen können - nicht in irgendeiner fernenZukunft -, und sie würde außerdem bedeuten, daß dieMilliarden von Dollars, die alljährlich für Forschung und medizinischeBehandlungen aufgewendet werden, erfreulicheren Vorhaben zugute kommen könnten.Natürlich würde sie auch bedeuten, daß die etwa eineMillion Fachleute, die derzeit in den Branchen Krebsforschung, Krebstherapie undder Beschaffung von Mitteln dafür ein gutes Auskommen finden, sehr schnellarbeitslos wären. An diesem Punkt wird die Geschichte interessant, denn dassind genau dieselben Leute, an die wir uns wegen einer fachlich qualifizierten Stellungnahmeüber den Nutzen von Laetril, also einerernährungsmedizinischen Therapie, gewandt haben.
Es sollteuns nicht überraschen, daß diese Fachleute dasKonzept von Krebs als Vitaminmangelerkrankung abgelehnt haben.Sie haben ja nichts davon. Eine Welt ohne Krebs wäre nicht nur finanziell einSchock für sie, sie würde auch ihrem beruflichen Prestige einen harten Schlagversetzen. Man stelle sich vor: Ein Mittel gegen den Krebs wird in den Samenvon Früchten gefunden, nicht in Forschungslaboren, noch dazu von Leuten ohnestaatliche Forschungsmittel und ohne repräsentative Diplome an der Wand!
Dieorganisierte Medizin hat gesprochen. Sie bezeichnet Laetrilals Quacksalberei und verspottet es als Krebsbehandlung »ohne nachgewiesene Wirkung«.Aber diesen Begriff sollte man etwas genauer betrachten. Für die meistenMenschen bedeutet »nicht nachgewiesen« einfach, daßes keinen Nachweis gibt. Aber was ist ein Nachweis? Das ist kein absoluterBegriff. Einen Nachweis im strengen Sinne gibt es nicht, es gibt nur Belege.Wenn die Belege dem Beobachter überzeugend erscheinen, dann werden sie alsNachweis bezeichnet, und die These, die damit gestützt wird, als »nachgewiesen«angesehen. Wenn ein zweiter Beobachter die gleichen Belege nicht fürüberzeugend hält, dann sind sie kein Nachweis, und die These ist für diesenBeobachter »nicht nachgewiesen «.
Wie wir aufden folgenden Seiten sehen werden, gibt es eine Menge Belege für das Konzeptvon Krebs als Vitaminmangelerkrankung - mehr als genug, um die meisten Leute zuüberzeugen, daß die These nachgewiesen ist. Aber beider FDA (Food and Drug Administration; Lebensund Arzneimittelbehörde,Anm. d. Übers.) bedeutet der Begriff »nachgewiesen « etwas völlig anderes. Erist eine technische Definition. Wenn die FDA die Wirkung einer Therapie als»nachgewiesen« bezeichnet, bedeutet das lediglich, daßderen Anbieter die Auflagen für die Versuchsanordnung zum Nachweis vonUnbedenklichkeit und Wirksamkeit erfüllt haben. Dazu mußman allerdings wissen, daß - im Widerspruch zureigentlichen Bedeutung des Wortes - der erfolgreiche Abschlußder Versuche nicht heißt, daß die Therapie auchunbedenklich und wirksam ist. Es heißt nur, daß dieVersuche durchgeführt wurden, daß die Ergebnisse evaluiertwurden und daß die FDA die Vertriebsgenehmigungerteilt hat, häufig trotz miserabler Ergebnisse.
WennKrebspatienten, die sich diesen Therapien mit laut FDA nachgewiesener Wirkungunterziehen, die Laborberichte nachlesen würden, würden sie entsetzt das Weitesuchen. Die Berichte zeigen weder Unbedenklichkeit noch Wirksamkeit, und siesollen das in Wirklichkeit auch gar nicht. Sie sollen nur die tödliche Dosisfestlegen - den Punkt, an dem die Therapie 50 Prozent der Patienten umbringt -,und auch das Verhältnis von denen, bei denen sie nützt, zu denen, bei denen siedas nicht tut. Das Verhältnis liegt oft bei nur acht oder neun von hundert.Außerdem kann »nützen« jede kleine Verbesserung bedeuten, wie beispielsweise einevorübergehende Verkleinerung des Tumors. Es bedeutet praktisch nie einevollständige Heilung. Wenn durch diese Studien irgend etwas»nachgewiesen« wird, dann ist es, daß die meisten vonder FDA genehmigten Krebstherapien weder unbedenklich noch wirksam sind.
Außerdemist da der finanzielle Aspekt. Die von der FDA geforderten Versuchsanordnungensind kostspielig. Die Anbieter einer neuen Therapie müssen viel technischesPersonal dafür einsetzen und viele Tausende von Seiten von Statistikenzusammenstellen. Die fertigen Berichte wiegen häufige mehrere hundert Pfund undergeben einen Papierstapel von fast zwei Metern Höhe. Das Verfahren kann Jahredauern und pro Studie mehr als zweihundert Millionen Dollar verschlingen.
Bei diesemSpiel können nur die großen Pharmaunternehmen mithalten. (Obwohl sie in derÖffentlichkeit über diese Kosten klagen, sind sie insgeheim durchaus dafür,denn dadurch wird die Konkurrenz durch kleinere Unternehmen verhindert.) Dermögliche Gewinn aus der Einführung eines neuen Medikaments auf dem Weltmarktist die Investition wert. Aber wer wäre bereit, solche Beträge in ein Produktzu investieren, das nicht patentierbar ist? Für natürlich vorkommendeSubstanzen gibt es keinen Patentschutz, nur für vomMenschen erfundene. Wenn ein Unternehmen zweihundert Millionen Dollar für dieZulassung einer natürlichen Substanz durch die FDAausgäbe, könnten seine Konkurrenten das Produkt ebenfalls anbieten, und derEntwickler des Produkts könnte die Investition unmöglich wieder hereinholen.
Deshalb -und das sollte man sich gut merken - werden, wenn die Gesetzeslage so bleibt,wie sie ist, nur patentgeschützte Substanzen jemals für die Krebstherapie»zugelassen« werden. Keine natürliche Substanz wird je für die Behandlung vonKrebs oder irgendeiner anderen Krankheit legal erhältlich sein, es sei denn,man könnte sich ein Monopol auf ihre Quelle verschaffen, oder dasVerarbeitungsverfahren wäre patentierbar. Ganz gleich wie unbedenklich oderwirksam sie auch sein mag, sie wird auf ewig in die Kategorie der Therapien»ohne nachgewiesene Wirkung« verbannt bleiben. Und daher werden die Verordnung,der Vertrieb und in vielen Fällen sogar die Anwendung von Heilmitteln, die dieNatur frei zur Verfügung stellt, immer verboten sein.
Dies isteiner der Gründe, warum der nachfolgende Warnhinweis und Haftungsausschlußausgesprochen wird. Aber selbst ohne einen solchen Hintergrund ist es ein Gebotdes gesunden Menschenverstands, daß Krebspatientenbei der Wahl ihrer Therapie größte Vorsicht walten lassen. Es wird deswegendarauf hingewiesen, daß Laetriloffiziell ein Krebsmittel ohne nachgewiesene Wirkung ist. Der Verfasser diesesBuches ist Rechercheur und Publizist, nicht Arzt. Die auf den folgenden Seitenvorgelegten Tatsachen dienen ausschließlich zur Information, nicht alsmedizinischer Rat. Sie sollen die Grundlage für eine Einverständniserklärung bieten.Obwohl jeder von uns vorbeugend viel tun kann, ist bei klinischem Krebs eineSelbstbehandlung nicht ratsam. Jede Krebstherapie, auch eine Ernährungstherapie,sollte unter Aufsicht von qualifizierten Gesundheitsfachleuten erfolgen, dieSpezialisten auf ihrem Gebiet sind.
© KoppVerlag
- Autor: G Edward Griffin
- 2005, 9. Aufl., 416 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,6 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kopp, Rottenburg
- ISBN-10: 3938516151
- ISBN-13: 9783938516157
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eine Welt ohne Krebs".
Kommentar verfassen