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Eine wundersame Weihnachtsreise

Roman
 
 
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Nur ihrem Bruder zuliebe setzt sich Anna in den Zug, um mit ihrer Familie Weihnachten zu feiern. Doch dann geht auf einmal nichts mehr: Anna muss sich mit Schneepflug und per Anhalter durchschlagen. Doch sie nutzt die Gelegenheit, um nachzudenken.
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Kommentare zu "Eine wundersame Weihnachtsreise"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    39 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 23.10.2013

    Der Inhalt des Buches gefiel mir so gut, dass ich 5 Sterne dafür gebe. Ich hatte selten bei einem Weihnachtsbuch so viel Spaß beim Lesen. Die Autorin hat eine Geschichte geschrieben, die so jedem von uns hätte passieren können. Und ihr Schreibstil gefällt mir ausnehmend gut. Mal ernst, mal mit einem Augenzwinkern und mit einer großen Portion Humor lässt sie uns teilhaben an Annas Leben. Aber auch die anderen Protagonisten mochte ich sehr, am Liebsten waren mir die drei flippigen alten Damen, die von ihrem Busfahrer und den Altenheim-Betreuern mal eben einfach an einer Raststätte vergessen werden. Zusammen mit den anderen Beteiligten der Geschichte bekam ich ein wundervolles Buch mit einem Happy-End ganz nach meinem Geschmack. Ich kann für mich behaupten, dass es zwar das Erste, aber sicher nicht das letzte Buch von Corina Bomann für mich war.

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    n., 18.05.2014

    Ein wunderbares, humorvolles Buch das einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Da ich selbst zwar Weihnachten liebe, auf das ganze drum herum aber auch verzichten könnte (und bei "Last Christmas" am liebsten davon laufen würde) passte dieses Buch sehr gut zu mir. Die Reise die Anna unternehmen muss um nach Hause zu kommen wird von Station zu Station immer abenteuerlicher und lustiger. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen und musste immer weiter lesen. Das Cover war, wie man es von Corina Bomann gewöhnt ist, wieder einmal fantastisch gestaltet. Für jeden der Weihnachten liebt oder lieber aus dem Weg geht zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 18.04.2015

    Bringt einen zur Besinnung! ;-)

    Während des Buches habe ich mindestens 24 Mal gelächelt... Trotz der anfänglichen "grinchigen" Grundstimmung der Protagonistin lässt sie sehr viel Wärme spüren, denn schließlich hilft sie selbstlos der alten Dame Frau Hallmann und ist auch sonst auf ihre Umwelt bedacht. Gerade in der Weihnachtszeit versucht sie aber mit gesenktem Kopf und Schulterpolstern durch die Hektik zu kommen und sehnt sich nach ihrem gewohnten Urlaub im wärmeren Süden. Als ihr kleiner Bruder sie bittet, die Weihnachtstage ausnahmsweise bei ihm, der gemeinsamen Mutter und dem Stiefvater zu verbringen, bricht ihr der kalte Schweiß aus. Normalerweise hält Anna diese Familientreffen höchstens 3 Tage aus, bevor sie flüchten muss: Wie "schlimm" soll es dann erst anlässlich eines rührseligen Festes wie Weihnachten werden?!?! Noch dazu, wo doch selbst bei den intaktesten Familien Streit vorprogrammiert ist?!?! Zudem kommt sie nun nicht um den Geschenkeeinkauf herum, will sie doch bei ihrem Bruder sein, der Mutter auch mal eine Freude machen und dem Stiefvater zeigen, wo der Hammer hängt. Sie wirft sich in den Trubel der Leipziger Straßen und fühlt sich sehr, sehr unwohl und herumgestoßen. Ihre Unsicherheiten wegen der passenden Geschenke konnte ich in der Leseprobe förmlich "körperlich spüren"! Für Menschen, die ihr wichtig sind, möchte Anna etwas kaufen, was ihnen auch gefallen würde. Dieses Zitat: "Nein, sie wollte, dass es ihrer Mutter wirklich gefiel. So ließ sie sich bei der Auswahl viel Zeit, nahm Bücher in die Hand, wog sie, strich über die Einbände und schlug sie dann auf. Sie ignorierte, dass Hände an ihr vorbeilangten, um ein Buch von einem der Tische zu reißen, dass Leute hinter ihr ungeduldig schnauften oder sie sogar anrempelten, weil sie auf dem Weg zur Kasse blind für alles um sie herum waren." hat mich sehr beeindruckt. Ich stelle mir in Zeitlupe eine gedankenverlorene junge Frau vor, die fühlt, riecht und tastet - im Zeitraffer eine hektische Gesellschaft um sie herum... Die eigentliche Ruhe und Besinnlichkeit liegt in der Frau. Schon am Anfang des Buches kann ich erkennen, dass SIE Weihnachten längst verstanden hat, bevor die anderen überhaupt anfangen, darüber nachzudenken!

    "Leider" wird das Buch relativ rasant, bzw. werden Anna sehr, sehr viele Steine in den Weg gelegt, die sie natürlich alle irgendwann überwindet, aber auch die Figur wird im Laufe des Buches ein wenig entzaubert. Das liegt nicht an der Figur, sondern an den Umständen. Zu guter Letzt wird dem Leser sogar das finale Weihnachtsfest der Familie vorenthalten und abrupt vorher aus dem Buch verabschiedet.

    Fazit: Schönes Weihnachtsbuch, was einen wieder (sogar sprichwörtlich) zur Besinnung bringen sollte und es auch tut - lediglich das Ende hätte ich mir "familiärer" gewünscht.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 31.07.2015

    Ich denke, ich habe mich mal wieder zu sehr von dem hübschen Cover einnehmen lassen. Ich dachte mir: schöne Hülle, schöner Inhalt. Aber leider war dem nicht so.

    Die Geschichte fängt ja ganz nett/weihnachtlich an, aber dann entpuppt sich das Ganze als eine Reise, die vor Pleiten, Pech und Pannen nur so strotzt. Und das fand ich schon sehr unlogisch. Kein Mensch hat derartig viel Pech hintereinander. - Dass so etwas in der Realität passiert, ist ziemlich unwahrscheinlich. Als wie wenn ein Fluch über Anna gelegen hätte, der sich scheinbar in dem Moment verflüchtigt hat, als sie loslassen und verzeihen "gelernt" hat. Klingt doch rührend, nicht? - Schon. Nur ist es nicht authentisch.
    Auch die eine, oder andere Situation, in der sich Anna befand, war in meinen Augen einfach unlogisch. (Beispiel: In einem Truck mit Anhänger in den Rückspiegel zu schauen und dort etwas von der Straße zu sehen, ist unmöglich!)

    Hinzu kommen 3 alte Damen, die reden und sich aufführen als wären sie Teenager. Als Anna diesen Damen mitten in der Nacht auf einer Raststätte begegnet, die angeblich von ihrem Reisebus vergessen wurden (die drei leben in einem Altenheim, wohl angemerkt) habe ich mich schon gefragt, wie es sein kann, dass man mit Leuten aus einem Altenheim um Uhrzeiten nach 0.00 Uhr noch unterwegs ist!? - Das war eine Sache. Und dann erzählt eine der Frauen auch noch, dass sie in dem Heim Streiche spielt, Sachen versteckt und vertauscht, um die Krankenschwestern zu ärgern. Irgendwann hat dann genau diese Dame auch noch gesagt: "Ich bin ja kein Kleinkind mehr." Und ich habe mir gedacht: "Oja, dein kindisches Verhalten lässt aber schon darauf schließen." ... Überhaupt war es mir ein Rätsel, warum die 3 renitenten Damen schon in einem Altenheim leben, wenn sie doch noch ach so hip und jung und agil sind,...

    Auch mit der Protagonistin Anna bin ich leider nicht warm geworden. Dafür, dass ihr auf ihrer Reise nach Berlin zu ihrer Familie so viel Fürchterliches zugestoßen ist, das einen normalen Menschen sicher ziemlich aufgewühlt und verzweifelt gemacht hätte, ist sie mir zu gefasst und ruhig vorgekommen. Gefühlsregungen, einfach etwas menschlich Authentisches, hat mir da enorm gefehlt.

    Wenn man über all das hinweg sieht, dann ist es bestimmt eine nette, lustige, aber nicht so recht besinnliche, Weihnachtsgeschichte, die man zwischendurch lesen kann.

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