Einführung in die klinische Neurophysiologie
EMG - EEG - Evozierte Potenziale
Die neurophysiologischen Untersuchungsmethoden gehören zum unentbehrlichen diagnostischen Rüstzeug der Neuro-Fächer. Das vorliegende Buch ermöglicht Neurologen, Neurochirurgen, Psychiatern und Neuropädiatern sowie interessierten Studenten einen raschen...
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Klappentext zu „Einführung in die klinische Neurophysiologie “
Die neurophysiologischen Untersuchungsmethoden gehören zum unentbehrlichen diagnostischen Rüstzeug der Neuro-Fächer. Das vorliegende Buch ermöglicht Neurologen, Neurochirurgen, Psychiatern und Neuropädiatern sowie interessierten Studenten einen raschen Einstieg in das Basiswissen der klinischen Neurophysiologie. Der umfangreiche Stoff ist auf das praktisch Wichtige komprimiert und durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht.
Inhaltsverzeichnis zu „Einführung in die klinische Neurophysiologie “
1 Elektromyographie (EMG) und Neurographie (NG).- 1.1 Grundlagen.- 1.1.1 Elektrophysiologische Diagnostik bei Neuropathien.- 1.1.2 Elektromyographische Befunde bei Myopathien.- 1.1.3 Neuromuskuläre Überleitungsstörungen.- 1.2 Spezielle Anwendungsgebiete.- 1.2.1 Engpasssyndrome.- 1.2.2 Nervenverletzungen.- 1.2.3 Nervenwurzelläsionen.- 1.2.4 Fazialisparese.- 1.2.5 Polyneuropathien.- 1.2.6 Vorderhornerkrankungen.- 2 Klinische Elektroenzephalographie(EEG).- 2.1 Einführung.- 2.2 Technische Grundlagen des EEG.- 2.2.1 Ableitprogramme.- 2.2.2 Elektrodenplatzierungen.- 2.2.3 Veränderungen des EEG durch apparative Parameter.- 2.2.4 Mindestanforderungen für eine Standard-EEG-Ableitung.- 2.3 Richtlinien zur Beschreibung und zur Beurteilung des EEG.- 2.3.1 Die Beschreibung des EEG.- 2.3.2 Die Beurteilung des EEG.- 2.4 Grundtätigkeit (GT) und Grundrhythmus (GR).- 2.4.1 Grundrhythmusformen.- 2.4.2 Blockade der Alphatätigkeit.- 2.4.3 Niederspannungs-EEG.- 2.4.4 Mischformen.- 2.4.5 Alphavariante aPeriodische lateralisierte epileptiforme Entladungen (PLEDs).- 2.9 Provokationsmethoden im EEG.- 2.9.1 Hyperventilation (HV).- 2.9.2 Photostimulation.- 2.9.3 Schlafentzug.- 2.10 EEG-Veränderungen bei Vigilanzstörungen und im Schlaf.- 2.10.1 Schlafpolygraphie.- 2.10.2 Nomenklatur spezieller im Schlaf auftretender Graphoelemente.- 2.10.3 EEG-Veränderungen bei Müdigkeit.- 2.10.4 EEG-Veränderungen im Schlaf.- 2.10.5 Schlafprofil.- 2.10.6 Gestörte Schlafprofile.- 2.11 EEG im Rahmen der Epilepsiediagnostik.- 2.11.1 Interiktuales EEG.- 2.11.2 Iktuales EEG.- 2.12 EEG bei akuten zerebrovaskulären Erkrankungen.- 2.12.1 Indikation zur EEG-Untersuchung bei Hirninfarkt und intrakranieller Blutung.- 2.12.2 EEG-Befunde bei Hirninfarkten.- 2.12.3 EEG-Befunde bei zerebralen Blutungen.- 2.12.4 EEG-Befunde bei Subarachnoidalblutung (SAB).- 2.12.5 EEG-Befunde bei Sinusthrombose.- 2.12.6 EEG-Befunde bei Migräne.- 2.13 EEG bei der Differenzialdiagnose von Demenzen.- 2.13.1 Indikation zur EEG-Untersuchung bei
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Demenzen.- 2.13.2 EEG-Veränderungen bei Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJV).- 2.13.3 EEG-Befunde beim Morbus Alzheimer.- 2.13.4 EEG-Befunde bei chronischer vaskulärer Enzephalopathie.- 2.14 EEG bei metabolischen Erkrankungen.- 2.14.1 EEG bei Leberfunktionsstörungen.- 2.14.2 EEG bei Niereninsuffizienz.- 2.14.3 EEG bei Elektrolytentgleisungen.- 2.14.4 EEG bei Schilddrüsenfunktionsstörungen.- 2.14.5 EEG bei Glukosestoffwechselstörungen.- 2.14.6 EEG bei septischer Enzephalopathie.- 2.15 Pharmakogene EEG-Veränderungen.- 2.15.1 EEG-Befunde bei Medikamenten-und Drogeneinnahme.- 2.15.2 EEG-Veränderungen unter Barbituraten und Benzodiazepinen.- 2.15.3 Einfluss der Sedativa auf das EEG bei komatösen Patienten.- 2.15.4 EEG-Veränderungen unter Antiepileptika.- 2.15.5 EEG-Veränderungen unter Neuroleptika und trizyklischen Antidepressiva.- 2.15.6 EEG-Veränderungen unter Lithium.- 2.15.7 EEG-Veränderungen unter Psychostimulanzien und Opiaten.- 2.15.8 EEG-Veränderu
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Autoren-Porträt von Manfred Stöhr, Regina Kraus
Prof. Dr. Manfred Stöhr absolvierte nach dem Medizinstudium eine Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Anschließend war er an der Universität Tübingen und als Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie in Augsburg tätig - mit zwischenzeitlichem Forschungsaufenthalt am National Institute of Neurology in London. Von 1990 bis 1991 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Manfred Stöhr , Regina Kraus
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 2002., 199 Seiten, 459 Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Pfister, Robert; Scheglmann, Konrad
- Verlag: Steinkopff
- ISBN-10: 3642632998
- ISBN-13: 9783642632990
- Erscheinungsdatum: 23.10.2012
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