Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes
Die Pathophysiologie des Schmerzes ist eine wichtige Grundlage der Medizin. Gestörte Körperfunktionen führen zu den medizinisch bedeutsamen, meist chronischen Schmerzen, wobei die Plasitiztät des peripheren und zentralen Nervensystems eine besonders...
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Produktinformationen zu „Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes “
Die Pathophysiologie des Schmerzes ist eine wichtige Grundlage der Medizin. Gestörte Körperfunktionen führen zu den medizinisch bedeutsamen, meist chronischen Schmerzen, wobei die Plasitiztät des peripheren und zentralen Nervensystems eine besonders wichtige Rolle spielt. Um die chronischen Schmerzen behandeln zu können, müssen die anatomischen und physiologischen Voraussetzungen der Schmerzentstehung geklärt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, den Forschungsstand wiederzugeben, um dem Arzt und Schmerztherapeuten beispielsweise die ontogenetische Entwicklung der Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenhang von Schmerz und Entzündung verständlich zu machen.
Klappentext zu „Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes “
Die Pathophysiologie des Schmerzes ist eine wichtige Grundlage der Medizin. Gestörte Körperfunktionen führen zu den medizinisch bedeutsamen, meist chronischen Schmerzen, wobei die Plasitiztät des peripheren und zentralen Nervensystems eine besonders wichtige Rolle spielt. Um die chronischen Schmerzen behandeln zu können, müssen die anatomischen und physiologischen Voraussetzungen der Schmerzentstehung geklärt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, den derzeitigen Forschungsstand wiederzugeben, um dem Arzt und Schmerztherapeuten beispielsweise die ontogenetische Entwicklung der Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenhang von Schmerz und Entzündung verständlich zu machen.
Inhaltsverzeichnis zu „Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes “
1 Ausgangspunkte.- 1.1 Biologische Bedeutung des Schmerzes.- 1.2 Nozizeption und Schmerz.- 2 Das nozizeptive System.- 2.1 Nozizeptoren.- 2.1.1 Abgrenzung und Definition.- 2.1.2 Funktionell wichtige Eigenschaften.- 2.1.3 Ultrastruktur und Histochemie.- 2.1.4 Transduktionsmechanismen.- 2.1.5 Nozizeptortypen, Gewebespezifität.- 2.1.6 Irritationssensoren, Jucken.- 2.2 Nozizeptorerregung und Schmerzempfindung.- 2.2.1 Schmerzqualität.- 2.2.2 Schmerzlokalisation.- 2.2.3 Schmerzschwelle.- 2.2.4 Schmerzintensität.- 2.3 Axonreflex und neurogene Entzündung.- 2.3.1 Neuropeptidfreisetzung aus nozizeptiven Nervenendigungen.- 2.3.2 Funktionen der neurogenen Entzündung.- 2.4 Nozizeptive Neurone im Hinterhorn des Rückenmarks.- 2.4.1 Nozizeptorspezifische und "Wide-dynamic-range"-Neurone.- 2.4.2 Viszeraler Einstrom und Head-Zonen.- 2.4.3 Expression von "immediate early genes".- 2.4.4 Aufsteigende Bahnen.- 2.4.5 Synaptische Übertragung im Rückenmark.- 2.5 Wo im Hirn entsteht Schmerz?.- 2.5.1 Schmerzdimensionen und Hirnregionen.- 2.5.2 Ereignisbezogene Hirnpotentiale und funktionelle Bildgebung.- 2.5.3 An der Schmerzverarbeitung beteiligte Hirnregionen.- 2.5.4 Deszendierende Schmerzhemmung.- 3 Entzündungen und Plastizität des nozizeptiven Systems.- 3.1 Schmerzen und Schmerzverhalten bei Entzündungen.- 3.2 Entzündung und Nozizeptorplastizität.- 3.2.1 Primäre Hyperalgesie und Nozizeptorsensibilisierung.- 3.2.2 Entzündungsmediatoren.- 3.2.3 Molekulare und funktionelle Plastizität der Nozizeptoren.- 3.2.4 Nervenwachstumsfaktoren.- 3.2.5 Neuroimmunologische Interaktionen.- 3.2.6 Endogene Hemmung der Nozizeptorsensibilisierung.- 3.3 Plastizität der spinalen Verarbeitung bei Entzündungen.- 3.3.1 Funktionelle Plastizität.- 3.3.2 Molekulare Plastizität der synaptischen Übertragung.- 3.4 Chronifizierung von Entzündungsschmerz.- 4 Pathophysiologie der Kopfschmerzen.- 4.1 Organspezifische Nozizeptor - induzierte Schmerzen.- 4.2 Einteilung der Kopfschmerzen.- 4.2.1 Migräneartige Kopfschmerzen.-
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4.2.2 Spannungskopfschmerz.- 4.2.3 Andere Kopfschmerzformen.- 5 Nerven- und Hirnläsionen.- 5.1 Neurogene Schmerzen.- 5.2 Läsionsmodelle.- 5.3 Pathophysiologie geschädigter Nerven.- 5.3.1 Komplette Nervenläsionen.- 5.3.2 Eigenschaften von Neurinomen.- 5.3.3 Partielle Nervenläsionen.- 5.4 Reorganisation der spinalen Verarbeitung nach Nervenläsionen.- 5.5 Plastizität der supraspinalen Verarbeitung nach Denervierungen.- 5.6 Zentrale Schmerzsyndrome.- 6 Reflexdystrophie, "Komplexes regionales Schmerzsyndrom".- 6.1 Das "komplexe regionale Schmerzsyndrom" (CRPS).- 6.2 Wie trägt der Sympathikus zu chronischem Schmerz bei?.- 7 Ontogenese des Schmerzes.- 7.1 Entwicklung des nozizeptiven Systems in der perinatalen Periode.- 7.2 Schmerz in der perinatalen Periode und frühen Kindheit.- Literatur.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann O. Handwerker
- 1998, 173 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540627987
- ISBN-13: 9783540627982
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