Einführung in die Programmierung mit Haskell
Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Programmierung und vermitteln diePrinzipien, auf denen die moderne Programmierung beruht. Ihre kompakte Darstellung der grundlegenden Konzepte und die vielen...
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Produktinformationen zu „Einführung in die Programmierung mit Haskell “
Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Programmierung und vermitteln diePrinzipien, auf denen die moderne Programmierung beruht. Ihre kompakte Darstellung der grundlegenden Konzepte und die vielen Programmierbeispiele sind auch für Leser ohne vorhandene Programmierkenntnisse leicht nachvollziehbar. Die Autoren gehen außerdem auch kurz auf die Unix-Programmierumgebung und die Zeitkomplexität von ausgewählten Algorithmen ein.
Klappentext zu „Einführung in die Programmierung mit Haskell “
Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Programmierung und vermitteln die Prinzipien, auf denen die moderne Programmierung beruht. Ihre kompakte Darstellung der grundlegenden Konzepte und die vielen Programmierbeispiele sind auch für Leser ohne vorhandene Programmierkenntnisse leicht nachvollziehbar. Die Autoren gehen außerdem auch kurz auf die Unix-Programmierumgebung und die Zeitkomplexität von ausgewählten Algorithmen ein. Zum Buch:
Funktionale Programmiersprachen werden aufgrund der Klarheit der Sprachkonzepte häufig als ideale Programmiersprachen für Programmieranfänger bezeichnet und an vielen Hochschulen entsprechend eingesetzt. Bei der funktionalen Programmierung besteht die Ausführung eines Programms in der Berechnung eines Ausdrucks mit Hilfe von zuvor formulierten Funktionsdefinitionen. Die Vorteile: funktionale Programmiersprachen erlauben eine wesentlich abstraktere Programmierung als ihre imperativen Gegenstücke und ermöglichen damit das Denken in Konzepten und Algorithmen, nicht in Klassenstrukturen und geschweiften Klammern. Es ist wenig Syntax zu lernen und die funktionale Programmierung unterstützt einen guten Programmierstil, der später auf andere Sprachen übertragen werden kann. Vor allem die Sprache Haskell enthält viele moderne Sprachkonzepte (Polymorphismus, Vererbung, abstrakte Datentypen), von denen oft angenommen wird, sie seien den objektorientiert-imperativen Sprachen vorbehalten. Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Notation ein. Dabei erklären sie neben den Grundlagne auch schwierigere Sprachkonzepte wie Vererbung und Polymorphismus verständlich und mit guten Beispielen.
Über die Autoren:
Manuel Chakravarty und Gabriele Keller sind Dozenten an der University of New South Wales, Australien, und gehören der Forschungsgruppe Programmiersprachen und Systeme an.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Manuel Chakravarty , Gabriele Keller
- 2004, 199 Seiten, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pearson Studium
- ISBN-10: 3827371376
- ISBN-13: 9783827371379
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