Einstellungstests
Der erste Ratgeber, der sofort einsetzbare Tests, Rollenspiele und Übungen für die Arbeitgeberseite bietet, so dass es ohne großen Aufwand gelingt, den besten und passenden Bewerber für Ihr Unternehmen herauszufinden. INHALTE:- Mit den...
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Produktinformationen zu „Einstellungstests “
Der erste Ratgeber, der sofort einsetzbare Tests, Rollenspiele und Übungen für die Arbeitgeberseite bietet, so dass es ohne großen Aufwand gelingt, den besten und passenden Bewerber für Ihr Unternehmen herauszufinden. INHALTE:- Mit den Tests, Übungen und Rollenspiele prüfen und analysieren Sie die persönlichen, sozialen, methodischen Kompetenzen sowie die Führungskompetenzen der Bewerber im Vorstellungsgespräch.- Aufgaben: Zur Vorbereitung durch die Bewerber im Vorfeld des zweiten Vorstellungsgesprächs.- Zur Prüfung von fachlichen Qualifikationen in zentralen Positionen wie Sekretariat, Vertrieb, Marketing.- Geringer Zeitaufwand: Die Tests dauern zwischen 5 und 20 Minuten.- Mit Tipps zur geschickten Fragetechnik in Interviews.- NEU in der 2. Auflage: Mit Arbeitsproben und Probearbeitstagen testen.AUF CD-ROM:- Aufgabenstellungen- Beobachtungsbögen und Bewertungsformulare- Anweisungen und Anmoderationen für die Rollenspiele
Der erste Ratgeber, der sofort einsetzbare Tests, Rollenspiele und Übungen für die Arbeitgeberseite bietet, so dass es ohne großen Aufwand gelingt, den besten und passenden Bewerber für Ihr Unternehmen herauszufinden.
INHALTE:
- Mit den Tests, Übungen und Rollenspiele prüfen und analysieren Sie die persönlichen, sozialen, methodischen Kompetenzen sowie die Führungskompetenzen der Bewerber im Vorstellungsgespräch.
- Aufgaben: Zur Vorbereitung durch die Bewerber im Vorfeld des zweiten Vorstellungsgesprächs.
- Zur Prüfung von fachlichen Qualifikationen in zentralen Positionen wie Sekretariat, Vertrieb, Marketing.
- Geringer Zeitaufwand: Die Tests dauern zwischen 5 und 20 Minuten.
- Mit Tipps zur geschickten Fragetechnik in Interviews.
- NEU in der 2. Auflage: Mit Arbeitsproben und Probearbeitstagen testen.
AUF CD-ROM:
- Beobachtungsbögen und Bewertungsformulare
- Anweisungen und Anmoderationen für die Rollenspiele
INHALTE:
- Mit den Tests, Übungen und Rollenspiele prüfen und analysieren Sie die persönlichen, sozialen, methodischen Kompetenzen sowie die Führungskompetenzen der Bewerber im Vorstellungsgespräch.
- Aufgaben: Zur Vorbereitung durch die Bewerber im Vorfeld des zweiten Vorstellungsgesprächs.
- Zur Prüfung von fachlichen Qualifikationen in zentralen Positionen wie Sekretariat, Vertrieb, Marketing.
- Geringer Zeitaufwand: Die Tests dauern zwischen 5 und 20 Minuten.
- Mit Tipps zur geschickten Fragetechnik in Interviews.
- NEU in der 2. Auflage: Mit Arbeitsproben und Probearbeitstagen testen.
AUF CD-ROM:
- Beobachtungsbögen und Bewertungsformulare
- Anweisungen und Anmoderationen für die Rollenspiele
Lese-Probe zu „Einstellungstests “
Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zu den Fragen:1. In welcher PHASE DES BEWERBUNGSGESPRÄCHSsollte der Test eingesetzt werden? Was ist der passende ZEITPUNKT?
2. Welche WAHRNEHMUNGS- UND BEWERTUNGSFEHLERkönnen Ihnen unterlaufen und wie wirken Sie dem entgegen?
3. Wie formulieren Sie eine RÜCKMELDUNG AN DEN BEWERBER?
4. Wie viel BEARBEITUNGSZEITgeben Sie Ihrem Bewerber?
WANN FÜHREN SIE DEN TEST DURCH?
Bei einigen Tests aus diesem Buch finden Sie einen Hinweis, in welcher Phase des Bewerbungsgesprächs der Test sinnvollerweise durchgeführt werden sollte. Thematisch gesehen lässt sich ein Bewerbungsinterview im Allgemeinen in sieben Phasen unterteilen:
DIE PHASEN EINES BEWERBUNGSGESPRÄCHS
Phase 1 Begrüßung/Warming-up
Phase 2 Kurzpräsentation/Selbstdarstellung
Phase 3 Besprechung der beruflichen Entwicklung
Phase 4 Fragen zu fachlichen/sozialen und persönlichen Kompetenzen
Phase 5 Informationen über/Fragen an das Unternehmen
Phase 6 Vertragsverhandlungen, Gehaltsfragen, Urlaubskonditionen, etc.
Phase 7 Abschluss und Verabschiedung
BEACHTEN SIE:
Fallen Sie nicht "mit der Tür ins Haus", indem Sie gleich nach der Begrüßung einen Test durchführen. Geben Sie dem Bewerber Zeit, sich erst einmal vorzustellen und seine Motivation und sein Interesse am Unternehmen und der Position darzustellen. Die meisten Tests sind so aufgebaut, dass Aussagen, die der Bewerber über sich selbst in Phase 2 und 3 des Gesprächs gemacht hat, geprüft bzw. vertieft werden können.
WIE VERMEIDEN SIE BEWERTUNGSFEHLER?
Der erste Eindruck, den wir uns von einem Bewerber machen - und dies geschieht in den ersten fünfzehn Sekunden - bestimmt unser weiteres Bild von ihm. Dabei geht es um folgende Aspekte:
Wirkt der Bewerber
- selbstbewusst? sicher?
- intelligent? kompetent?
- dynamisch und zupackend?
- sympathisch?
- gepflegt und höflich?
- glaubhaft und vertrauenswürdig?
Im weiteren Verlauf des Bewerbungsgesprächs und im Anschluss daran
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können zahlreiche Beurteilungsfehler auftreten. Auch wenn wir noch so geübt und professionell vorgehen, unterliegen wir der subjektiven und damit selektiven Wahrnehmung. Unsere persönliche Überzeugung, Erziehung, Erfahrung wirken wie ein Filter, eine Brille, durch die wir die Welt in einem ganz bestimmten Licht sehen.
Einige häufige Beurteilungsfehler sind:
- ÜBERSTRAHL-EFFEKT: Einzelne Elemente überragen den Gesamteindruck von dem Bewerber unverhältnismäßig (z. B. ein Auslandsaufenthalt, ein namhafter Arbeitgeber).
- STEREOTYPE: Subjektive Wertmaßstäbe, überzogene Vereinfachung und Stereotype schleichen sich in die Bewertung ein.
- LOGIK-KURZSCHLUSS: Auf der Grundlage vermuteter Zusammenhänge werden falsche Schlussfolgerungen gezogen (z. B. ehrgeizige Menschen sind auch intelligent).
- ÜBERTRAGUNG: Der Bewerber erinnert Sie (positiv oder negativ) unbewusst an Ihren strengen Lehrer, Ihre fördernde Mutter etc. und Sie übertragen diese Bewertung ungefiltert.
- MITTELMAß: Sie vermeiden bei Ihren Einschätzungen die äußeren Pole auf der Bewertungsskala - und wundern sich, dass alle Bewerber "nur mittelmäßig" sind.
- BESTÄTIGUNGSFALLE: Sie sehen die zu Beginn wahrgenommenen Eigenschaften und Verhaltensweisen des Bewerbers im Verlauf des Gesprächs immer wieder bestätigt, statt offen zu bleiben.
TIPPS ZUR VERMEIDUNG VON WAHRNEHMUNGS- UND BEWERTUNGSFEHLERN
Versuchen Sie, sich typische Wahrnehmungs- und Bewertungsfehler bewusst zu machen. Dabei helfen Ihnen die folgenden Tipps:
1. Versuchen Sie, für jede Schwäche auch die komplementäre Stärke zu finden, wenn Sie Verhalten bewerten.
2. Stellen Sie schnell gefasste Einschätzungen (Vor-Urteile) wiederholt infrage.
3. Halten Sie sich Ihre "persönlichen Wahrnehmungsfehler" und Vorlieben immer wieder vor Augen und reflektieren Sie Ihre Einschätzung.
4. Machen Sie sich Ihr eigenes, meist überzogenes Idealprofil eines Bewerbers bewusst und fragen Sie sich, welche Eigenschaften zur Bewältigung der Aufgabe wirklich notwendig sind.
5. Machen Sie sich klar, welche möglichen (inneren und äußeren) Einflüsse in die Bewertung hineinspielen. Ein "guter" Bewerber hinterlässt z. B. nach einem "schlechteren" einen vergleichsweise besseren Eindruck als nach einem anderen "guten" Bewerber.
6. Besprechen Sie sich mit einem Kollegen, der den Bewerber auch kennen gelernt hat, um Ihren Eindruck abzugleichen.
7. Ziehen Sie einen zweiten Beobachter oder weitere Kollegen während des Gesprächs bzw. der Tests hinzu.
8. Setzen Sie strukturierte Beobachtungsbögen ein, die Sie in diesem Ratgeber und auf der CD finden.
Einige häufige Beurteilungsfehler sind:
- ÜBERSTRAHL-EFFEKT: Einzelne Elemente überragen den Gesamteindruck von dem Bewerber unverhältnismäßig (z. B. ein Auslandsaufenthalt, ein namhafter Arbeitgeber).
- STEREOTYPE: Subjektive Wertmaßstäbe, überzogene Vereinfachung und Stereotype schleichen sich in die Bewertung ein.
- LOGIK-KURZSCHLUSS: Auf der Grundlage vermuteter Zusammenhänge werden falsche Schlussfolgerungen gezogen (z. B. ehrgeizige Menschen sind auch intelligent).
- ÜBERTRAGUNG: Der Bewerber erinnert Sie (positiv oder negativ) unbewusst an Ihren strengen Lehrer, Ihre fördernde Mutter etc. und Sie übertragen diese Bewertung ungefiltert.
- MITTELMAß: Sie vermeiden bei Ihren Einschätzungen die äußeren Pole auf der Bewertungsskala - und wundern sich, dass alle Bewerber "nur mittelmäßig" sind.
- BESTÄTIGUNGSFALLE: Sie sehen die zu Beginn wahrgenommenen Eigenschaften und Verhaltensweisen des Bewerbers im Verlauf des Gesprächs immer wieder bestätigt, statt offen zu bleiben.
TIPPS ZUR VERMEIDUNG VON WAHRNEHMUNGS- UND BEWERTUNGSFEHLERN
Versuchen Sie, sich typische Wahrnehmungs- und Bewertungsfehler bewusst zu machen. Dabei helfen Ihnen die folgenden Tipps:
1. Versuchen Sie, für jede Schwäche auch die komplementäre Stärke zu finden, wenn Sie Verhalten bewerten.
2. Stellen Sie schnell gefasste Einschätzungen (Vor-Urteile) wiederholt infrage.
3. Halten Sie sich Ihre "persönlichen Wahrnehmungsfehler" und Vorlieben immer wieder vor Augen und reflektieren Sie Ihre Einschätzung.
4. Machen Sie sich Ihr eigenes, meist überzogenes Idealprofil eines Bewerbers bewusst und fragen Sie sich, welche Eigenschaften zur Bewältigung der Aufgabe wirklich notwendig sind.
5. Machen Sie sich klar, welche möglichen (inneren und äußeren) Einflüsse in die Bewertung hineinspielen. Ein "guter" Bewerber hinterlässt z. B. nach einem "schlechteren" einen vergleichsweise besseren Eindruck als nach einem anderen "guten" Bewerber.
6. Besprechen Sie sich mit einem Kollegen, der den Bewerber auch kennen gelernt hat, um Ihren Eindruck abzugleichen.
7. Ziehen Sie einen zweiten Beobachter oder weitere Kollegen während des Gesprächs bzw. der Tests hinzu.
8. Setzen Sie strukturierte Beobachtungsbögen ein, die Sie in diesem Ratgeber und auf der CD finden.
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Inhaltsverzeichnis zu „Einstellungstests “
WIE ARBEITEN SIE MIT BUCH UND CD?- Kurzübersicht zu allen Tests
- Alle Kompetenzen im Überblick
- Welche Kernkompetenzen Sie mit welchem Test prüfen
- Welche Tests Sie für bestimmte Positionen einsetzen können
DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU DEN EINSTELLUNGSTESTS
- Wann führen Sie den Test durch?
- Wie vermeiden Sie Bewertungsfehler?
- Sollten Sie Ihrem Bewerber ein - Feedback geben?
- Wie viel Bearbeitungszeit räumen Sie Ihrem Bewerber ein?
SO NUTZEN SIE PROFESSIONELLE FRAGETECHNIKEN
- Modell: Das Verhaltensdreieck
- Fragetechnik 1: Kritische Situationen (Critical Incidents)
- Fragetechnik 2: Der Fragetrichter
- Fragetechnik 3: Zirkuläre und projektive Fragen
- Fragetechnik 4: Kettenfragen
- EINSTELLUNGSTESTS VON A BIS Z
1 Arbeitsprobe zum Einreichen vor dem Bewerbungsgespräch
2 Argumentation im Verkaufsgespräch (Rollenspiel)
3 Argumentationsfähigkeit (Rollenspiel)
4 Beschwerdemanagement (Rollenspiel)
5 Englische Präsentation I (Sprachtest)
6 Englische Präsentation II (Test, Präsentation)
7 Gesprächsprotokoll (Hausaufgabe)
8 Ideenentwicklung und Innovationsfähigkeit (Präsentation)
9 Komplizierte Sachverhalte einfach darstellen (Übung)
10 Konfliktfähigkeit I (Rollenspiel)
11 Konfliktfähigkeit II (Rollenspiel, Kurzpräsentation)
12 Konzentration und Merkfähigkeit (Übung)
13 Kreative Ideen entwickeln (Präsentation)
14 Kreativität und Innovationsfähigkeit (praktische Übung)
15 Kunden aktiv ansprechen (Rollenspiel)
16 Kundeneinwände behandeln (Rollenspiel)
17 Mitarbeiter anleiten und Aufgaben delegieren (Rollenspiel)
18 Mitarbeiter motivieren und Ziele definieren (Rollenspiel)
19 Mitarbeitergespräch bzw. Kritikgespräch I (Rollenspiel)
20 Mitarbeitergespräch bzw. Kritikgespräch II (Rollenspiel)
21 Mitarbeitergespräch über die Zielerreichung (Rollenspiel)
22 Motivationsrede (Präsentation)
23 Multikulturelle Kunden erreichen (Präsentation)
24 Nutzenargumentation und Überzeugungskraft (Übung)
25 Organisationsgeschick (Übung)Exkurs: Was Sie
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bei Probearbeitstagen beachten müssen
26 Probearbeitstag: Ein Konzept erarbeiten
27 Probearbeitstag: Informationen aufbereiten und präsentieren
28 Probearbeitstag: Medienkompetenz
29 Probearbeitstag: Tätigkeit im Produktionsbereich
30 Projektmanagement - Entscheidung (Präsentation, Rollenspiel)
31 Projektmanagement - Risikofaktoren (Präsentation, schriftliche Analyse)
32 Projektmanagement - international, interkulturell (Übung)
33 Rechenübung: Kennzahlen ermitteln
34 Rechenübung: Prozentrechnung anwenden
35 Selbst- und Zeitmanagement (Übung)
36 Selbsteinschätzung und Selbstreflexion (Interview)
37 Stärken-Schwächen-Analyse (Interview, Präsentation)
38 Stressinterview I
39 Stressinterview II
40 Technisches Verständnis im Büroalltag (Übung)
41 Telefonkompetenz I (Rollenspiel)
42 Telefonkompetenz II (Rollenspiel)
43 Telefonkompetenz III (Rollenspiel)
44 Verhandlungskompetenz (Präsentation, Rollenspiel)
45 Zielsetzungs- und Planungskompetenz (Hausaufgabe, Präsentation)
- Stichwortverzeichnis
- Die Autoren
26 Probearbeitstag: Ein Konzept erarbeiten
27 Probearbeitstag: Informationen aufbereiten und präsentieren
28 Probearbeitstag: Medienkompetenz
29 Probearbeitstag: Tätigkeit im Produktionsbereich
30 Projektmanagement - Entscheidung (Präsentation, Rollenspiel)
31 Projektmanagement - Risikofaktoren (Präsentation, schriftliche Analyse)
32 Projektmanagement - international, interkulturell (Übung)
33 Rechenübung: Kennzahlen ermitteln
34 Rechenübung: Prozentrechnung anwenden
35 Selbst- und Zeitmanagement (Übung)
36 Selbsteinschätzung und Selbstreflexion (Interview)
37 Stärken-Schwächen-Analyse (Interview, Präsentation)
38 Stressinterview I
39 Stressinterview II
40 Technisches Verständnis im Büroalltag (Übung)
41 Telefonkompetenz I (Rollenspiel)
42 Telefonkompetenz II (Rollenspiel)
43 Telefonkompetenz III (Rollenspiel)
44 Verhandlungskompetenz (Präsentation, Rollenspiel)
45 Zielsetzungs- und Planungskompetenz (Hausaufgabe, Präsentation)
- Stichwortverzeichnis
- Die Autoren
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Autoren-Porträt von Ewald Daniel, Kathrein Lammert, Sabine Marx, Silke Weigang
Ewald Daniel ist selbständiger Berater, Kommunikations- und Verkaufstrainer für Führungskräfte.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ewald Daniel , Kathrein Lammert , Sabine Marx , Silke Weigang
- 2009, 2. Auflage 2009, 258 Seiten, Maße: 14,9 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Haufe Lexware GmbH
- ISBN-10: 3448097713
- ISBN-13: 9783448097719
Rezension zu „Einstellungstests “
"Mit der großen Bandbreite an abgefragten Fähigkeiten - harten wie weichen 'Skills' - ist 'Einstellungstests' optimal geeignet, die Verantwortlichen bei der zielgerichteten Bewerberauswahl zu unterstützen. Damit das Unternehmen auch genau die Mitarbeiter findet, die es braucht." -- news-ticker.org
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