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Eiswein

 
 
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In der Nähe der unterfränkischen Kleinstadt Breitenkirchen wird die übel zugerichtete Leiche einer Frau gefunden. Die Leiterin der Würzburger Mordkommission ist überzeugt davon, dass sie von ihrem Geliebten umgebracht wurde, dessen Weingut ganz in der Nähe...
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Kommentare zu "Eiswein"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 30.04.2016

    Eiswein, von Carmen Mayer

    Cover:
    In Verbindung mit dem Titel zeigt es den Handlungsort, aber so richtig „krimimäßig“ ist es irgendwie nicht.

    Inhalt:
    In einem Waldstück wird eine nackte Frauenleiche gefunden. Hauptkommissarin Zeller, Leiterin der Würzburger Mordkommission, hat schnell „ihren“ Tatverdächtigen.
    Kommissar Walter Braunagel hat dazu seine eigene Meinung.
    Die Ermittlungen sind nicht so einfach und bringen eine Menge Geheimnisse an den Tag.

    Meine Meinung:
    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen.
    Obwohl es einen Mord gibt, läuft das Ganze relativ ruhig ab, fast würde ich sagen es zieht sich ein bisschen. Ich denke mal der Klappentext verrät für den Anfang zu viel.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Charaktere sind gut ausgearbeitet und aufeinander abgestimmt. Die Kollegen kennen sich, können sich auch mal „auskotzen“ und pfeifen sich aber auch zurück wenn die Pferde durchgehen wollen.
    Der Hauptermittler Walter Braunagel ist mir recht sympathisch, ein Mann der auf dem Boden geblieben ist und irgendwo noch sehr menschlich und er hört noch auf seinen Bauch und seine Intuition. (aber warum sind immer alle Kommissare getrennt??).
    Mit seiner Chefin versteht er sich nicht so gut - ok, aber er hält sich zurück (das finde ich realistisch und gut).
    Irgendwann in der Mitte dreht sich eine Weile irgendwie alles im Kreis und ich dachte mir, irgendwie geht nichts mehr voran.
    Doch als der „Knoten geplatzt“ ist, war es klasse die vielen Gedankengänge, das Für und das Wider und die dazugehörigen Schlussfolgerungen der Kommissare miterleben zu können.
    Am Ende war der Täter dann nicht so die Überraschung, aber was sonst noch alles auf den Tisch kam war schon erstaunlich.

    Noch ein Zitat, das den Humor im Buch zeigen kann:
    Zu einer Frau Kommissarin darf man ja nicht blöde Kuh sagen!
    Aber zu einer blöden Kuh darf man Frau Kommissarin sagen?

    Autorin:
    Carmen Mayer, geb. 1950, veröffentliche 2006 ihre ersten Texte. Inzwischen ist sie auch als Buch- und Laientheater-Autorin bekannt.

    Mein Fazit:
    Ein solider Krimi, bei dem das „Warum“ die Spannung bis zum Schluss hoch hält.
    Von mir 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Christine M., 01.05.2016

    In einem Waldstück wird eine nackte Frau erschlagen gefunden. Das Würzburger Ermittlerteam Braunagel und Schwarz übernehmen den Fall. War es der Exmann, der das Hotel möchte oder der Geliebte, in dessen Nähe die Leiche gefunden wurde?

    Der Krimi lässt sich durch die knapp 170 Seiten und einem flüssigen Schreibstil gut lesen. Man ist schnell in der Geschichte drin und kann mit ermitteln. In der ersten Hälfte kommt die Spannung langsam auf, was sich aber im zweiten Teil steigert.
    Die Ermittlungsarbeiten kann man gut verfolgen und ist immer wieder am Überlegen, wer der Täter ist.
    Die Charaktere der Ermittler wachsen einem sehr schnell ans Herz, denn sie sind sympathisch, auf dem Boden geblieben und authentisch dargestellt.
    Auch die möglichen Täter und Täterinnen sind gut gewählt, jeder/jede hätte seine Gründe, doch wer es war kann man nicht gleich erahnen. Man ahnt es vielleicht nach zwei Dritteln, aber wie das ganze passiert ist, wird erst zum Ende aufgeklärt.

    Das Würzburg Flair hätte für mich als Bewohnerin des Landkreises gerne noch etwas mehr ausfallen können, doch den ein oder anderen Ort erkennt man als Würzburger.

    Carmen Mayer hat mit ihrem Debütroman einen guten Krimi rund um Würzburg geschaffen, der zwar vor Spannung nicht übersprüht, aber einen doch zum Ermitteln ermutigt.

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