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Elektra, die hell Leuchtende

Roman | Griechische Mythologie lebendig erzählt
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Griechische Mythologie feministisch erzählt 
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Kommentare zu "Elektra, die hell Leuchtende"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 30.10.2022

    Griechische Mythologie neu erzählt

    Prinzessin Elektra von Mykene ist die Tochter von Agamemnon. Dieser kämpft im Krieg um Troja und Elektra vermisst ihn sehr. Als er nach Jahren zurückkommt, bringt er die Priesterin Kassandra mit. Kassandra sieht ein Unheil voraus, welches die Mykener erwarten soll. Elektra will sich dem Schicksal widersetzen.

    Der Klappentext des Buches sprach mich sofort an. Ich liebe die griechische Mythologie und war total gespannt auf diese Geschichte. Das Buch wurde aus den Sichten von Klytämnestra, Kassandra und Elektra erzählt. Anfangs war ich erst ein bisschen irritiert aus der Kindheit bzw. Jugend von Klytämnestra und Kassandra zu lesen. Aber das war nötig, um den Ablauf zu verstehen. Da ich aber auch ein bisschen firm bin in der griechischen Mythologie, wusste ich vieles natürlich schon. Nur so wundervoll in einen Roman verpackt, hatte ich es bisher noch nie gelesen. Zwischendurch hatte ich trotzdem vieles nachgeschaut, weil ich neugierig war, wie nah die Geschichte an den bekannten Versionen dran war.

    Mir gefiel das Buch außerordentlich gut und ich würde gerne noch mehr in dieser Richtung lesen. So merkt man sie die griechische Mythologie viel einfacher.

    Fazit:
    Klasse Geschichte über griechische Mythologie.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niko, 08.11.2022

    Griechische Mythologie, feministisch erzählt

    In „Elektra, die hell Leuchtende“ erzählt Jennifer Saint neu ein Teil der griechischen Mythologie aus der Sicht von drei Frauen, Elektra, Klytämnestra und Kassandra.
    Der Schreibstil ist leicht, flüssig und mitreißend. Man ist schnell in die Geschichte der trojanische Krieg mitgenommen. Die Sprache ist leicht, deshalb eignet sich das Buch auch schon für jüngeren erwachsenen/jugendlichen LeserInnen. Es kommen jedoch sehr viele Charakteren, wie in der griechischen Mythologie zu erwarten ist, was leicht überfordern könnte. Falls man mit der griechischen Mythologie vertraut ist, dann kommt nicht viel Neues dazu. Durch die spannende Erzählweise wird man aber trotzdem an das Buch gefesselt.
    Ich hätte erwartet, dass die Hauptfigur Elektra, die Tochter von Mykenes König Agamemnon und der Königin Klytämnestra, sein wird. Die Geschichten von Klytämnestra und Kassandra nehmen genauso einen großen Teil im Buch, so kann man alle drei Frauen Elektra, Klytämnestra und Kassandra, besser kennen lernen. Alle drei Frauen werden von der Autorin sehr authentisch dargestellt, man füllt mit ihnen mit, vor allem, dass es so sichtlich wird, wie die Frauen ständig von Männern und Götter benutzt wurden.

    Fazit:
    Das Buch finde ich auf jeden Fall lesenswert. Wenn man ein Fan der griechischen Mythologie ist und sich damit auskennt, bringt das Buch zwar nicht viel Neues, man wird aber trotzdem gefesselt. Sehr gut finde ich der Sicht der Frauen, was in der griechischen Mythologie normalerweise nicht der Fall ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Räubermama, 25.10.2022

    Wer kennt ihn nicht, den Mythos rund um Troja, den trojanischen Krieg und die herzzerreißende Liebesgeschichte zwischen Helena und Paris ? Sie gehört ja quasi zum Allgemeinwissen dazu und es ist meiner Meinung nach wichtig sie zu kennen.
    In diesem Buch blicken wir als Leser auf die Geschichte der Frauen dieser Geschichte.
    Eine große Rolle spielen hier Klytaimnestra,( die Frau des Großen Kriegshelden Agamemnon), die Priesterin Kassandra & Elektra ( die Tochter von Klytaimnestra & Agamemnon). Sie lassen uns einen ganz anderen Blick auf diesen Mythos werfen. Welch großer Hass diesen Mythos begleitet war mir bisher nicht in vollen Ausmaß bekannt, doch nun kann ich vieles nachvollziehen. Wie hätte ich selbst aus Liebe gehandelt .? Wie weit wäre ich gegangen und hätte ich nach all dem ein schlechtes Gewissen.? Ich kann es nicht sagen.

    Griechische Mythologie verzaubert mich immer wieder aufs neue. So auch dieses Buch. Gaaanz große Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    royalblue_booklove, 01.11.2022

    griechische Mythologie, ein Fluch und starke Frauen
    Ich habe mir sehr viel von diesem Buch versprochen, leider ist es nicht ganz so wie ich es mir erhofft habe.
    Die Geschichte von Elektra ist sehr kurz und knapp, denn um Elektra geht es eher nicht so viel, sondern um den Fluch, der ihre Familie heimsucht. Klytämnestra, die Mutter von Elektra, ist eine wahnsinnig starke Frau, die sich in dieser rauen Männerdominierenden Welt zurechtfindet. Mit der Hoffnung, dass sie alles besser für ihre Kinder macht, entscheidet sie sich für einen fragwürdigen Weg. Was Trauer, Wut und Verzweiflung mit einem machen kann. Von Hass zerfressen und einer unstillbaren Sehnsucht nach ihrem Vater, wählt Elektra einen ähnlichen Weg wie ihre Mutter.
    Ich fand das Buch gut, nicht wirklich ausgezeichnet aber auch nicht wirklich schlecht, es liegt im Mittelfeld. Die griechische Mythologie ist gut dargestellt, die Charaktere sind ihrer Zeit entsprechend und gut getroffen. Der Schreibstil war flüssig und man konnte der Handlung gut folgen.

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