Ende des Opfermythos?
Die Waldheimaffäre und der Wandel in der Gedächtniskultur Österreichs nach 1986
Durch die Kandidatur von Kurt Waldheim wurde das Jahr 1986 zum Auftakt der intensiven Auseinandersetzung Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit. Viele Argumentationsmuster wie Pflichterfüllung, oder auch erstes Opfer des...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ende des Opfermythos? “
Klappentext zu „Ende des Opfermythos? “
Durch die Kandidatur von Kurt Waldheim wurde das Jahr 1986 zum Auftakt der intensiven Auseinandersetzung Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit. Viele Argumentationsmuster wie Pflichterfüllung, oder auch erstes Opfer des Nationalsozialismus zu sein, hielten nicht mehr stand. Der Wandel in der Gedenkkultur Österreichs ist seit Mitte der 1980er Jahre im Entstehen und Bestehen von Gedenkinitiativen sichtbar geworden. Sowohl lokal als auch österreichweit beschäf-tigen sich heute Organisationen und Gruppen mit der Geschichte der Täter und der Opfer des Zweiten Weltkrieges.
Autoren-Porträt von Judith Valtl
Valtl, JudithJudith Valtl, BEd MA, ist Lehrerin an der Neuen Mittelschule 1 Perg und freie Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Valtl
- 2019, 176 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 6202210494
- ISBN-13: 9786202210492
Kommentar zu "Ende des Opfermythos?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ende des Opfermythos?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ende des Opfermythos?".
Kommentar verfassen