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Endgame Band 1: Die Auserwählten

 
 
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Als zwölf Meteoriten nahezu gleichzeitig an unterschiedlichen Orten der Erde einschlagen, gibt es keinen Zweifel mehr: Die Zeit ist gekommen. ENDGAME hat begonnen! Jeder der Meteoriten überbringt eine Nachricht, die die zwölf Auserwählten entschlüsseln...
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Kommentare zu "Endgame Band 1: Die Auserwählten"
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  • 3 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 07.12.2014

    Die Geschichte:
    Zwölf Meteoriten schlagen zeitgleich auf der Erde ein. Die zwölf Auserwählten wissen Bescheid: Das Ende der Welt, besser gesagt ‘Endgame’ hat begonnen und alles, was bisher in ihrem Leben wichtig war, ist vergessen. Es geht jetzt für alle darum, die anderen elf Spieler zu töten, um den Fortbestand des eigenen Stammes zu sichern. Alle zwölf Spieler reisen nach China, wo sie das außerirdische Wesen kepler 22b kennenlernen, der sie gegenseitig vorstellt und ihnen erklärt, dass sie drei Schlüssel, verteilt auf der Welt, in der richtige Reihenfolge finden und zu ihm bringen müssen. Weitere Regeln gibt es nicht. Alles ist erlaubt, sei es Diebstahl oder Mord. Da sie sich sympathisch sind, schließen die 17-jährige Sarah Alopay und der 19-jährige Jago Tlaloc einen Waffenstillstand. Und nicht nur sie schließen sich zusammen, auch andere Spieler schließen Pakte, um die Schwachen zu überlisten. Jeder Spieler hat seine Stärken und Schwächen. Doch egal, wie viele Pakte geschlossen werden: Am Ende kann nur einer überleben.

    Meine Meinung:
    Über ‘Endgame’ wurde im zweiten Halbjahr 2014 viel gesprochen und das Buch wurde vom Oetinger Verlag auch unglaublich doll gehypt. Die Idee des Autos ist ja auch wirklich gut. Im Buch sind auf vielen Seiten Krypto-Rätsel versteckt. Man muss sie enträtseln, richtig interpretieren und dann kann man 500.000 Dollar in Gold gewinnen. Doch da das Buch am gleichen Tag, am 7. Oktober 2014 auf der ganzen Welt veröffentlicht wurde, kann der Schlüssel auf der ganzen Welt versteckt sein. Da ich eh nicht so der große Rätseltyp bin, habe ich das Buch ‘nur’ gelesen und mich gar nicht erst an den Rätseln versucht, zu denen das Krypto-Rätsel, eine Handy-App und ein Film gehören.

    Nun zur Geschichte. Das Ende der Welt hat mit den Einschlägen der zwölf Meteoriten begonnen. Natürlich ist jeder Meteorit für einen Spieler, heißt also, zwölf junge Leute, die älter als 13 und jünger als 20 sein müssen (also zwischen 14 und 19 Jahre alt sind) kämpfen um ihr Übereben, worauf sie seit ihrer Geburt trainiert wurden. Sie sind verantwortlich für das Überleben ihres Stammes und schrecken vor nichts zurück. Alle reisen nach China, wo sie auf den Außerirdischen keppler 22b treffen. Merkwürdiger Name, aber gut. Sie erfahren, was sie tun müssen und dann verschwindet der Außerirdische. Nun sind alle auf sich gestellt, doch zum Glück krallt sich Jago den ersten Hinweis. Nun geht die Jagd los. Das Buch ist eine Reise um die Welt, doch es ist auch sehr brutal, weshalb ich den Hinweis ‘Empfehlung: ab 16 Jahren’ auf dem Schutzumschlag (wie bei ‘Cover’ erwähnt) sehr gut finde.

    Zu den Charakteren kann ich positiv anmerken, dass jeder wirklich anders ist, jeder hat seine Eigenarten und Handicaps. Sarah und Jago scheinen die größeren Hauptcharaktere zu sein. Wobei Sarahs Freund Christopher ja auch noch eine größere Rolle spielt. Leider fand ich den Schreibstil von/über An Liu nicht so gut. Die Kapitel sind meist kurz und zeigen, was welcher Charakter gerade tut. Und es ist interessant, die Vergangenheiten und Geheimnisse aller Spieler kennenzulernen.

    Meine Bewertung:
    Insgesamt fand ich die ‘Endgame’ gut, aber nicht halb so überwältigend, wie der Verlag es einem weismachen will, was mich sehr enttäuscht hat. Das 500.000 Dollar Gewinnspielrätsel ist eine super Idee, wenn man sich entscheidet, da mitzurätseln, doch für mich zählte eher die Story. Diese war spannend, brutal und sogar ein kleines bisschen romantisch. Mal sehen, wie es in dem zweiten Band weitergeht. Wann der erscheint, ist noch unklar. Von mir gibt es drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 12.12.2015

    Die ersten 100 Seiten lang war ich ja etwas skeptisch, da ich keinerlei Überblick über die vielen Spieler, Stämme und Orte hatte, zumal mit Zahlen um sich geworfen wurde, die unnötige Nebeninformationen darstellten. Doch dann, als hätte man einen Schalter umgelegt, begann eine fulminante und rasante Geschichte.

    12 Spieler, so unterschiedlich und doch ich Kern gleich, denn alle wollen überleben. Nur hat jeder dafür eine andere Taktik und genau das war einer der spannendsten Aspekte des Buches. Und nach und nach schließen sich die Spieler zusammen, wobei auch hier die Motive weit auseinander lagen.

    Auch wenn ich nicht an dem Kryptorätsel teilnehme und mich die Zahlen manchmal iriitiert haben, mochte ich die allgemeine geheimnisvolle Atmosphäre, die durch das gesamte Buch hinweg aufrecht erhalten werden konnte. Da ich mich für Geschichte, Naturwissenschaften und Religionen interessiere, hat mich die atemberaubende Verschmelzung derer mehr als nur beeindruckt. James Frey verbindet wissenschaftliche Tatsachen, mathematische Erkenntnisse, archäologische Funde, überlieferte Sagen und hochmoderne Verschwörungstheorien so gekonnt, dass mehr als einmal die Grenze zwischen verschwindet.

    Gut gefallen hat mir auch, dass es keine klaren Sympathie- oder Antipathieträger (Baitsakhan mal ausgenommen) gibt, sondern eine Grauzone, in der sich nicht nur An und Chyoku, sondern auch Sarah bewegt. Meine Lieblinge sind aber Alice und Jago :D

    Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt (gerade nach diesem wahnsinnigen Showdown!) und hoffe sehr, dass noch mehr über ENDGAME selbst preisgegeben wird, als Hilal und Aisling bereits herausgefunden haben ^^



    Fazit:

    Nach einem schwierigerem Start ein umso überzeugender Überlebenskampf voller Überraschungen, Wendungen und Rätsel.

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