Endstation Mosel
Ein Frachter rammt im dichten Nebel die Moselbrücke bei Mehring und sinkt. Erst Tage später werden fünf tote Afrikaner im Schiffsrumpf entdeckt. Steckt Organhandel dahinter? Eine Spur führt in die Eifel. Kommissar Walde von der Kripo Trier ermittelt wieder auf unkonventionelle Weise.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Endstation Mosel “
Ein Frachter rammt im dichten Nebel die Moselbrücke bei Mehring und sinkt. Erst Tage später werden fünf tote Afrikaner im Schiffsrumpf entdeckt. Steckt Organhandel dahinter? Eine Spur führt in die Eifel. Kommissar Walde von der Kripo Trier ermittelt wieder auf unkonventionelle Weise.
Klappentext zu „Endstation Mosel “
Ein Frachter rammt im dichten Nebel die Moselbrücke bei Mehring und sinkt. Erst Tage später werden fünf tote Afrikaner im Schiffsrumpf entdeckt. Steckt Organhandel dahinter? Eine Spur führt in die Eifel. Kommissar Walde von der Kripo Trier ermittelt wieder auf unkonventionelle Weise.
Autoren-Porträt von Mischa Martini
Mischa Martini ist mit Moselwasser getauft und hat nach einem Jahrzehnt als Journalist in Trier einen Verlag gegründet, in dem bereits über 200 Bücher mit überwiegend regionalem Hintergrund erschienen sind. In seiner Freizeit beschäftigt sich der Verleger jedoch mit Mördern, Gaunern und Halunken. Er schreibt Kriminalromane, erfindet Mordgeschichten und lässt Kriminalkommissar Waldemar Bock links und rechts der Mosel auf Verbrecherjagd gehen. Unter dem Pseudonym Mischa Martini hat der Autor bisher 13 Romane geschrieben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mischa Martini
- 2006, 2. Aufl., 270 Seiten, 1 farbige Abbildungen, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,3 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Weyand
- ISBN-10: 3935281021
- ISBN-13: 9783935281027
- Erscheinungsdatum: 14.11.2006
Rezension zu „Endstation Mosel “
Mischa Martini schafft es, mit einer sehr dichten und packenden Story, die mit einem anfänglich harmlosen Bootsunglück beginnt, den Leser mehr und mehr zu packen. Dabei zeigt sich eine genaue Recherche im lokalen Umfeld mit Details, die sich mit tatsächlichen Ereignissen decken. Thomas Vatheuer, Radio RPR Von der Havarie eines Frachtschiffs an der Mehringer Brücke bis zu den Machenschaften des internationalen Organhandels: Mischa Martini entwickelt in seinem dritten Mosel-Krimi eine spannende und akribisch recherchierte Story, der zudem ein gehöriger Schuss Ironie beigegeben ist. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Institutionen oder Ereignissen der jüngsten Vergangenheit sind selbstverständlich rein zufällig. Jörg Lehn, Trierischer Volksfreund
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