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Der Fall der linkshändigen Lady / Enola Holmes Bd.2

Ein Enola-Holmes-Krimi: Band 2
 
 
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Enola versteckt sich in London noch immer vor dem genialsten Detektiv der Welt, ihrem eigenen Bruder Sherlock Holmes, und wartet auf weitere verschlüsselte Nachrichten ihrer Mutter. Als sie zufällig von der verschwundenen Lady Cecily erfährt und in den...
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Kommentare zu "Der Fall der linkshändigen Lady / Enola Holmes Bd.2"
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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 08.02.2020

    Nachdem grandiosen ersten Band freute ich mich sehr, wieder mit Enola Holmes auf Verbrecherjagd zu gehen. Die Schwester der weltbekannten Brüder Sherlock und Mycroft, zeigte in ihrem neusten Fall nicht nur was für eine clevere und hilfsbereite Dame sie ist, sondern eben auch wie das Leben der weniger Gutgestellten aussah.



    Dabei fing es eigentlich noch ganz harmonisch damit an, indem sie Nachrichten über Zeitungen mit ihrer Mutter austauschte. Dabei hieß es aber immer wieder achtzugeben, das ihr Bruder Sherlock sie nicht entdeckte, da dieser seine Suche nach ihr Beiweiten nicht aufgeben wollte. Doch aufgrund ihrer geschickten Schmink- und Verkleidungskünste schaffte sie es stets nicht nur ihn hereinzulegen, sondern eben auch ihre Kunden. Als Leiterin einer Agentur für verschwundene Dinge musste sie sich stets anders geben und schaffte dies aufgrund ihres tollen Hintergrundwissens mit bravour.



    Gerade dieses sorgte bei mir für einige Ah´s und Oh´s. Die Lebensgewohnheiten im viktorianischen Zeitalter wurden wieder toll in die Geschichte eingebracht. Nicht nur die Mode war wieder ein spektakuläres Thema, sondern auch was in den höheren Kreisen verpönt war, wie z.B. das Schreiben und Zeichnen mit der linken Hand. Spätestens hier war der Bezug zum Buchtitel eindeutig. Den wohl beeindruckendsten Moment hatte ich aber als das erste Kaufhaus vorgestellt wurde, in dem man von nun alles in einem Geschäft besorgen konnte. Für uns normal, für damalige Bewohner eine Sensation.



    Während ich so einige tolle Dinge erlas, lag natürlich das Hauptaugenmerk auf Lady Cecily und ihr unerklärliches Verschwinden. Bis es zur Lösung kam, war dies ein turbulente, aber durchaus spannende Sache, da auch hier viel Wert darauf gelegt wurde, mir als Leser alles bildlich darzustellen. Fch sagte extra „bis es zur Lösung kam“, da diese mich bei Weiten nicht zufrieden stellen wollte. Wo vorher nicht an Details gespart wurde, war hier sehr schnell alles geklärt. Das war sehr schade, denn die Art und Weise wie der Täter sein Opfer zu alldem bekam, wurde viel zu wenig hinterfragt. Er konnte es eben und aus. Zwar konnte Enola danach noch mit einem geheimnisvollen Cliffhanger punkten, aber der Gedanke die Hintergründe des Täters nicht ganz zu kennen, sorgte bei mir doch für Unmut.







    Nancy Springer gelang es wieder einmal mich zu begeistern. Enola, London und die tollen Erlebnisse sind eine spannende Lektüre und zeigen, das sich die Schwester der Holmes Brüder nicht verstecken muss. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände aus der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 28.07.2021

    Die geheimnisvolle Nase

    Klappentext:
    Dr. Watson ist verschwunden. Selbst der Meisterdetektiv Sherlock Hol­mes ist ratlos. Enola möchte helfen, doch sie zögert – Ermitt­lungen in Sher­locks unmittel­baren Umfeld bringen ihre eigene Frei­heit in Gefahr.
    Als sie aber einen geheimnisvollen Blumenstrauß in Watsons Haus bemerkt, dessen Bedeu­tung ihrem Bruder offenbar entgeht, muss sie ein­greifen. Um Dr. Watsons Leben zu retten, schlüpft sie in ihre bisher anspruchs­vollste Ver­kleidung.
    Der dritte Band der rasant spannenden Detektivreihe um die sympat­hische Schwes­ter von Meister­detek­tiv Sher­lock Hol­mes,

    Rezension:
    Enola Holmes weiß nicht weiter. Weiter in der Gestalt einer Miss Meshle aufzu­treten, wagt sie nicht, weil sie ver­mutet ihr berühm­ter Bruder könnte diese Iden­tität ent­tarnt haben. Als sie jedoch erfährt, dass Dr. Wat­son spur­los ver­schwun­den ist, muss sie tätig werden, denn nicht mal Sher­lock findet eine Spur. Als sie unter fal­schen Iden­tität bei Wat­sons Frau vor­spricht, fällt ihr ein ver­däch­tiger Blumen­strauß auf. Ist das wirk­lich eine Spur? Aber dann kommt ihr auch noch eine codierte Zei­tungs­anzeige dazwi­schen, die von Enolas Mutter zu stam­men scheint.
    Mit dem 3. Band scheint sich Nancy Springers Detektiv-Reihe um die kleine Schwes­ter des Meister­detek­tivs Sher­lock Hol­mes warm­gelaufen zu haben. Im logi­schen Auf­bau der Fälle und der prinzi­piellen Arbeits­weise bei deren Lösung sind Anleh­nungen an das Vor­bild unver­kennbar. Das trifft natür­lich nicht auf die Gedanken der Prota­gonis­tin zu, die immer wieder auf das Frauen­bild der Hand­lungs­zeit ein­gehen. Auch gewinnt der Leser durch die Ich-Perspek­tive der Prota­gonis­tin Ein­blicke in die Ermittlungs­arbeit, die beim Original, in dem Dr. Watson als Erzäh­ler meist selbst nicht weiß, was Hol­mes denkt, fehlen. Auf­fällig bei diesem Fall ist, dass der Leser durch den Pro­log von Anfang an im Bilde ist, wo Wat­son abge­blieben ist. Was genau sich dahin­ter ver­birgt, kommt aller­dings trotz­dem erst nach und nach zum Vor­schein.
    Stilistisch bleibt die Autorin natürlich dem von den bis­herigen Bänden („Der Fall des ver­schwun­denen Lords“ und „Der Fall der links­hän­digen Lady“) Gewohn­ten treu. Auf Enolas weitere Aben­teuer darf man gespannt sein, denn das ‚Rezept‘ der Bücher funktio­niert zweifel­los.

    Fazit:
    Nach ein paar Logikschwächen im 2. Band kann dieser 3. Band um Sher­lock Hol­mesʼ kleine Schwes­ter wieder rund­um über­zeugen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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