Erinnerungen eines Kunsthändlers
Mit vollständ. Bibliographie d. 'Editions Ambroise Vollard'
Die Bilder von Renoir, Cézanne, Matisse, Picasso hängen heute in allen Museen der Welt, aber zum ersten Mal sehen konnte man sie in Vollards kleiner Galerie in der Rue Laffitte. Vollard gilt als der wichtigste Kunsthändler des 20. Jahrhunderts.
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Produktinformationen zu „Erinnerungen eines Kunsthändlers “
Die Bilder von Renoir, Cézanne, Matisse, Picasso hängen heute in allen Museen der Welt, aber zum ersten Mal sehen konnte man sie in Vollards kleiner Galerie in der Rue Laffitte. Vollard gilt als der wichtigste Kunsthändler des 20. Jahrhunderts.
Klappentext zu „Erinnerungen eines Kunsthändlers “
Ambroise Vollard (1865-1939), Kunsthändler und Verleger, erzählt von seiner Arbeit und seinen Begegnungen mit Rops, Renoir, Degas, Bonnard, Cézanne, Manet, Van Gogh, Apollinaire, Jarry, Picasso, Mallarmé, Zola und vielen anderen. Vollard gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts: 1901 fand bei ihm die erste Picasso-Ausstellung statt, 1904 die erste Matisse-Ausstellung; als Verleger gewann er die besten Maler seiner Zeit als Buchillustratoren, die bei ihm verlegten Werke gehören zu den bedeutendsten Leistungen auf dem Gebiet der bibliophilen Buchgestaltung.
Autoren-Porträt von Ambroise Vollard
Ambroise Vollard (1865-1939) war Kunsthändler und Verleger, er gilt als eine der wichtigen Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts: 1901 fand bei ihm die erste Picasso-Ausstellung statt, 1904 die erste Matisse-Ausstellung; als Verleger gewann er die besten Maler seiner Zeit als Buchillustratoren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ambroise Vollard
- 2002, 384 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Margaretha Reischach-Scheffel
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257217498
- ISBN-13: 9783257217490
Rezension zu „Erinnerungen eines Kunsthändlers “
"Vollard war Kunsthändler aus Liebe zur Kunst, nicht allein um des Geldverdienens willen, er besaß jenen untrüglichen Blick für Qualität, mit dem er Werdendes erkannte und richtig einschätzte, und er förderte junge Künstler mit Geduld und der Zuneigung eines Mäzens. Der Zufall, der Vollard dazu führte, seine Memoiren niederzuschreiben, ist ein Glücksfall, von dem wir, seine heutigen Leser, profitieren." (Die Barke)"Vollard war ein origineller Mensch, der gut zu unterhalten wußte und immer voller Anekdoten steckte. Seine berühmten Erinnerungen eines Kunsthändlers sind nicht nur amüsant, sondern auch kunstgeschichtlich bedeutungsvoll."(Neun Jahre mit Picasso)
"Es gibt kaum ein interessanteres, mitreißenderes, ja spannenderes Buch über die französische Kunst der letzten fünfzig Jahre als diese Erinnerungen des großen Pariser Kunsthändlers. Vollard zählt alles, was irgendeinen Namen besaß, zu seinen Freunden; er wurde von Bonnard, Cezanne, Renoir, Picasso, Rouault und Dufy p orträtiert. Der Zufall, der Vollard dazu führte seine Memoiren zu schreiben, ist ein Glücksfall, von dem wir, seine heutigen Leser, profitieren."(Neue Zürcher Zeitung)
"Von hoher kunst- und kulturgeschichtlicher Bedeutung." (Antares)
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