Erzähl mir nichts vom Pferd - Geschichten einer Pferdenärrin

…Sie verstehen es, den Leser schon mit den ersten Zeilen anzusprechen und seine Neugier zu wecken.
Es ist Ihnen hervorragend gelungen, … sehr lebendige Erzählungen rund um das Thema Reiten zu präsentieren. Jede neue Situation fördert etwas zu Tage, das die Neugier des Lesers nur noch steigert. Es ist aber auch ein sehr persönliches Buch mit Geschichten über Menschlichkeit und Lebensfreude. Ein Zeugnis voller Bilder vom Reitalltag, voll von Erhofftem, Erlebtem und Erdachtem und sehr ehrliche Begegnungen mit dem eigenen Ich. Liest man die Texte, so fühlt man sich angenommen und spürt eine besondere Vertrautheit. Die Originalität der Handlungen entspricht der Schönheit, mit der sich die Geschichten entfalten….

Neben den vielen Sachbüchern sind sie richtig selten geworden, die Geschichten über Pferde, Erlebnisse vergangener Zeiten. Die heute erwachsenen Pferdenarren, die noch auf Pferdeweiden auf dem nackten Pferderücken das Reiten lernten und gefühlte 100x dabei den Boden küssten. 10 km mit dem Fahrrad zum Reitstall, stundenlanges Ausmisten um dann 10 Minuten glücklich auf einem Pferd reiten zu dürfen.

„Das waren noch Zeiten“ sagen Sie? Dann kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit in der Inga Kess viele Geschichten zu erzählen hat. Vom Reiten lernen, runterfallen und wieder aufstehen, von alten Zeiten und den dort geltenden Regeln...

Ihre Geschichten sind flüssig geschrieben, mitreißend und oftmals wird man an eine ähnliche eigene Lebenslage erinnert, an Dinge und Erlebnisse die man längst vergessen hatte...

Freia S.-F.

"Erzähl mir nichts vom Pferd....."
Doch, erzähl mir was! Die lebensgeschichte "Pferd" von Inga Kess, ich möchte fast sagen Lebensbeichte "Pferd" macht jedem Leser klar, wie 100%-ig eine solche Liebe und Neigung sein kann. Empfehlenswert besonders für alle, deren Partner oder Kinder im Pferd aufgehen.
Gunhild K.

Das Lesen hat viel Freude gemacht, denn in vielen Situationen, die Sie beschreiben, erkennt man
sich als Reiter wieder: Welcher Reitanfänger hat nicht schon einmal mit dem sich als Halbgott verstehenden Reitlehrer zu tun gehabt? Oder die erste Feuerprobe auf
durchgehendem Pferd bestanden? Den desillusionierenden Betrieb einer "normalen Reitschule" erlebt? Sie erzählen davon so nett und lebendig und auch mit der Prise Humor
und Ironie, die das Ganze würzt, sodass aus Ihrem Manuskript sicher ein vergnüglich zu lesendes Buch nicht nur für Reiter und Pferdeleute werden könnte.
Danielle M.

Das Lesen hat viel Freude gemacht, denn in vielen Situationen, die Sie beschreiben, erkennt man
sich als Reiter wieder: Welcher Reitanfänger hat nicht schon einmal mit dem sich als Halbgott verstehenden Reitlehrer zu tun gehabt? Oder die erste Feuerprobe auf
durchgehendem Pferd bestanden? Den desillusionierenden Betrieb einer "normalen Reitschule" erlebt? Sie erzählen davon so nett und lebendig und auch mit der Prise Humor
und Ironie, die das Ganze würzt, sodass aus Ihrem Manuskript sicher ein vergnüglich zu lesendes Buch nicht nur für Reiter und Pferdeleute werden könnte.
Danielle Merzbach