Eucharistie und Agape im Urchristentum
Eine literarhistorische Untersuchung
Der Autor, "Lektor der Heiligen Theologie" greift in vorliegendem Werk das lange Zeit kontrovers diskutierte Agapenthema auf: "Eine Lichtung aber gerade in der Agapenfrage macht besonders heutzutage die rationalistische Auffassung des hl. Altarsakramentes...
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Klappentext zu „Eucharistie und Agape im Urchristentum “
Der Autor, "Lektor der Heiligen Theologie" greift in vorliegendem Werk das lange Zeit kontrovers diskutierte Agapenthema auf: "Eine Lichtung aber gerade in der Agapenfrage macht besonders heutzutage die rationalistische Auffassung des hl. Altarsakramentes erwünscht. Ist doch für Rationalisten ... die erste Feier des hl. Abendmahles nur eine gewöhnliche Mahlzeit, die Agape gewesen, die erst im Laufe der Zeiten sich zum Glauben an Fleisch und Blut Christi herausgebildet hatte. Dass man zu dieser Anschauung gekommen ist, daran dürfte meines Erachtens nebst der unbewiesenen Voraussetzung einer unmöglichen, übernatürlichen Weltordnung auch der bisherige Wirrwarr in der Agapenfrage schuld sein. Suchen wir mit vorliegender Studie diesen Wirrwarr zu lösen ..." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1909.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ephrem Baumgartner
- 356 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Literaricon Verlag
- ISBN-10: 3959138504
- ISBN-13: 9783959138505
- Erscheinungsdatum: 03.08.2019
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