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Evil Hero

Superschurke wider Willen
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Ein Action-Abenteuer über Freundschaft und Vertrauen, Helden und Schurken und darüber, wie man eine Mission gegen alle Widerstände erfolgreich meistert!

Wo lernen Superschurken, wie man so richtig böse ist? An der Evil Äcädemy natürlich. Und genau...
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Kommentare zu "Evil Hero"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 10.10.2017

    Wo wird man ein richtiger Superschurke? Natürlich an der Evil Äcädemy! John, der eigentlich der Sohn eines Superhelden ist, verschlägt es eben an diese Superschurkenschule, aber aus einem ganz anderen Grund als man meinen könnte. Denn er möchte endlich Gerechtigkeit für den Mord an seinem Vater, der durch einen Superschurken „The Rockstar“ hinterrücks getötet wurde. Es ist für einen Superheldensohn gar nicht so einfach, nicht aufzufliegen und alles über die schurkische Etikette und die ganzen Superwaffen zu erlernen. Zusammen mit seinen Mitschülern Max und Serena versucht er das Geheimnis zu lüften. Aber kann er den beiden überhaupt trauen?

    Zusammen mit meinem Sohn bin ich mit in die Evil Äcädemy gereist und man merkt schon schnell die Unterschiede zwischen Superhelden und Superschurken kennen. Wo die Superschurken keine Probleme damit haben, ihre Mitschüler auszutricksen, hat John doch ab und an zu viele Superheldengene und bekommt so immer mal wieder eines auf die Nase. Aber auch Schurken haben Benimmregeln.
    Die Idee gefiel mir sehr gut, auch wenn es zurzeit immer mehr Bücher in Richtung Superhelden und Schurken gibt, fand ich es mit den zwei Schulen eine tolle Sache.
    John, der nach dem Tod seines Vaters nicht an der Scola angenommen wird, geht den ungewöhnlichen Weg und wählt den schurkischen Weg, der für ihn nicht immer einfach ist. Oft genug ist man der Ansicht, dass es den Anderen bald auffallen muss, doch kann er sich immer wieder retten. Er ist ein toller Kerl, dem die Freundschaft zu Max und Serena viel bedeutet und der mit viel Enthusiasmus die Aufklärung über den Mörder seines Vaters zu lösen versucht. Man kann ihn schon verstehen und nachvollziehen, warum es ihm so wichtig ist.
    Max ist für mich ein Glanzstück eines Schurken, er hat das Schurkensein drauf, setzt sich aber auch ohne Einschränkungen für John ein. Ein Freund wie man ihn sich nur wünschen kann.
    Serena, war etwas dynamitlastig, ging sie doch mal gerne an die Decke, doch auch sie hat ihr Herz am rechten Fleck und geht mit Max und John durch dick und dünn.
    Der Schreibstil war für die Altersgruppe ab 10 Jahren gut gewählt, doch fanden wir die Erzählung selbst bis John endlich Max einweiht, sehr langatmig. Klar muss John erst in der Schule ankommen, die Geschichte muss sich erst entwickeln, aber es plätscherte so vor sich hin. Das ist das Los der ersten Bände. Zum Glück wurde die Geschichte dann aber rasanter, spannender und hat einen für den langsameren Start entschädigt. Gerade im letzten Drittel wurde die Spannung gut hochgehalten und man hat auch einiges von Eagleman und The Rockstar erfahren.
    Da dies nicht der letzte Band ist, war die Geschichte zwar fürs Erste abgeschlossen, aber die eigentliche Lösung ist noch nicht gefunden und so bietet sich auf jeden Fall noch mehr Stoff zum Erzählen.

    Schöne Kindergeschichte über Schurken und Helden, die mit vielen humorvollen Stellen untermalt ist. Zu Beginn mit langsamem Start, zum Ende hin nimmt die Geschichte an Fahrt auf und macht Lust auf den nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 21.08.2017 bei bewertet

    aktualisiert am 22.08.2017

    In "Evil Hero: Superschurke wider Willen" geht es um den vierzehnjährigen John, dessen Vater einer der größten Superhelden der Zeit war. Alle erwarten, dass er die Schule für künftige Helden besuchen wird, doch er hat eine ganz eigene Mission: er will sich an der Schule für angehende Schurken, der Evil Äcädemy, einschleichen. Wieso? Um die Identität des Erzfeindes seines Vaters zu offenbaren, den er für den Tod seines Vaters verantwortlich macht und an dem er sich rächen möchte.

    John ist ein sympathischer Protagonist. Allein schon mit seinem Entschluss, die Schule für Schurken zu besuchen, die Helden oft kategorisch als ihre Gegner sehen, geht er ein enormes Risiko ein, aber sein Handeln ist dabei sehr überlegt und man merkt, dass er seinen Plan recht gut durchdacht hat, anstatt sich Hals über Kopf in die Situation zu stürzen. Mir hat imponiert, wie beharrlich er sein Ziel verfolgt hat und dass er nicht aufgegeben hat, obwohl es ihm schwer gefallen ist, sich in die für ihn so fremdartige Umgebung einzufügen. Die Trauer um seinen Vater ist die ganze Zeit präsent und die Autorin hat schön dargestellt, wie zerrissen er sich manchmal fühlt, gerade, nachdem er beginnt, Freundschaften zu schließen.

    Gefallen hat mir vor allem, dass die Autorin die schwarz/weiß-Zeichnung vermeidet. Helden und Schurken werden als Gegner präsentiert, allerdings ist keine Seite einfach 'gut' oder 'böse'. Es wäre sehr leicht gewesen, die typische Dichotomie von guten Helden und schlechten Gegnern zu verfolgen, doch die Charaktere, die Grauer vorstellt, haben alle Ecken und Kanten und es gibt auf beiden Seiten sympathische und weniger sympathische Figuren. Die Schurken stehen logischerweise im Vordergrund, da John mit ihnen auf engem Raum zusammenlebt, und ich fand sehr gut, wie vielschichtig sie dargestellt wurden.

    Die Handlung selbst war fesselnd und interessant. Ich habe mit dem Protagonisten zusammen versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist, und obwohl letztlich keine meiner Theorien zutreffend war, war es unterhaltsam zu spekulieren. Die vielen Wendungen und Überraschungen haben mir gefallen und die Auflösung an sich war stimmig.

    Das Buch ist in sich recht geschlossen, aber am Ende bleibt noch einiges offen und es ist auf jeden Fall Potential für eine Fortsetzung da. Ich hoffe, dass die Autorin eine schreiben möchte.

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