Evolution
Zufall und Zwangsläufigkeit der Schöpfung
Das Leben tritt uns in einer großartigen Vielfalt und Wandelbarkeit der Organismen entgegen, die durch eine fast vier Milliarden Jahre zurückreichende Stammesgeschichte miteinander verbunden sind. Wesentliche Gesetzmäßigkeiten dieser...
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Produktinformationen zu „Evolution “
Das Leben tritt uns in einer großartigen Vielfalt und Wandelbarkeit der Organismen entgegen, die durch eine fast vier Milliarden Jahre zurückreichende Stammesgeschichte miteinander verbunden sind. Wesentliche Gesetzmäßigkeiten dieser Evolution sind seit langem bekannt, doch viele Einzelheiten sind noch immer ungeklärt, und es wird oft gefragt, ob die naturwissenschaftlichen Theorien ausreichen, die Mannigfaltigkeit der Lebensformen zu erklären.
Geistes- und Kulturwissenschaften spielen jedoch ebenfalls eine bedeutende Rolle beim Bemühen, die Entwicklungsgeschichte zu verstehen. Die Evolution beschränkt sich nicht nur auf die Optimierung von morphologischen und molekularen Merkmalen, sondern sie schließt auch die Entwicklung sozialer, politischer, kultureller, moralischer und religiöser Strukturen ein.
Aus dem Inhalt:
Günter Wächtershäuser: Die Entstehung des Lebens in einer vulkanischen Eisen-Schwefel-Welt
Werner Arber: Molekulare Basis der biologischen Evolution
Axel Meyer: Mechanismen der sympatrischen Artbildung
Martin Sander: Die Biologie der Riesensaurier
Franz Wuketits: Evolutionäre Ethik und die Illusionen der Moral
Bert Hölldobler: Evolutionsbiologische Wurzeln der Ablehnung des Fremden
Klappentext zu „Evolution “
Das Leben tritt uns in einer großartigen Vielfalt und Wandelbarkeit der Organismen entgegen, die durch eine fast vier Milliarden Jahre zurückreichende Stammesgeschichte miteinander verbunden sind. Wesentliche Gesetzmäßigkeiten dieser Evolution sind seit langem bekannt, doch viele Einzelheiten sind noch immer ungeklärt, und es wird oft gefragt, ob die naturwissenschaftlichen Theorien ausreichen, die Mannigfaltigkeit der Lebensformen zu erklären. Geistes- und Kulturwissenschaften spielen jedoch ebenfalls eine bedeutende Rolle beim Bemühen, die Entwicklungsgeschichte zu verstehen. Die Evolution beschränkt sich nicht nur auf die Optimierung von morphologischen und molekularen Merkmalen, sondern sie schließt auch die Entwicklung sozialer, politischer, kultureller, moralischer und religiöser Strukturen ein.
Aus dem Inhalt:
Günter Wächtershäuser: Die Entstehung des Lebens in einer vulkanischen Eisen-Schwefel-Welt
Werner Arber: Molekulare Basis der biologischen Evolution
Axel Meyer: Mechanismen der sympatrischen Artbildung
Martin Sander: Die Biologie der Riesensaurier
Franz Wuketits: Evolutionäre Ethik und die Illusionen der Moral
Bert Hölldobler: Evolutionsbiologische Wurzeln der Ablehnung des Fremden
Autoren-Porträt
Norbert Elsner, geb. 1940, ist Professor für Zoologie in Göttingen. Arbeitsschwerpunkte: Neuro-, Sinnes- und Verhaltensphysiologie, insbesondere Untersuchungen der neuronalen Grundlagen des Verhaltens und der akustischen Kommunikation von Insekten. Er ist Mitherausgeber des Bandes "Das Gehirn und sein Geist"Robbert Gradstein, geb. 1947, ist Professor für Botanik und Direktor des Botanischen Gartens in GöttingenJoachim Reitner, geb. 1952, ist Professor für Paläontologie und Direktor von Museum, Sammlungen, Geopark der Universität Göttingen.
Bibliographische Angaben
- 2009, 462 Seiten, 180 Abbildungen, Maße: 15,3 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Elsner, Norbert; Gradstein, Robbert; Reitner, Joachim; Fritz, Hans J
- Herausgegeben: Norbert Elsner, Stephan Robbert Gradstein, Joachim Reitner, Hans-Joachim Fritz
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3835303015
- ISBN-13: 9783835303010
Rezension zu „Evolution “
»Für mehr an der Evolutionsforschung und Fragen der Biologie interessierte Leser ist der Band eine Bereicherung in der Reihe der gegenwärtig zahlreich angebotenen Titel über Darwin. Die Essays bieten vielfältige Denkansätze aus Natur- und Geisteswissenschaften.«(Angela Brünjes, Göttinger Tageblatt, 22.5.2009)»In fast allen Aufsätzen erleichtern Grafiken und Fotos das Verständnis und erfüllen damit ein dringendes Bedürfnis. Die vorliegende Textsammlung ist nämlich keine leichte Lektüre »zur geistigen Entspannung zwischendurch«. Vielmehr verdient jeder Beitrag ungeteilte Aufmerksamkeit und Konzentration.«(Christiane Högermann, Spektrum der Wissenschaft, August 2010)
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