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Raubende Roboter / F.B.I. junior Bd.1

 
 
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Zwei Kinder und ein Roboter auf Verbrecherjagd - die neue Detektivserie von Fabian Lenk.

Total cool! Flints geniale Eltern haben ein Gerät entwickelt, mit dem man sich an jeden x-beliebigen Ort der Welt beamen kann. Perfekt, denn eben erst wurde in...
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Kommentare zu "Raubende Roboter / F.B.I. junior Bd.1"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwelten, 06.11.2018

    Das Cover des Buches und die Illustrationen im Buch finde ich sehr gelungen und auch meinen Kindern hat es sehr gefallen.

    Der Autor erzählt uns die Geschichte eines Ermittlerteams, das aus den Freunden Flint und Iphi sowie dem Roboterjungen Bucky besteht. Die Jagd nach einem Verbrecher führt die Freunde, die sich den Namen F.B.I. Junior-Team geben, nach Paris. Mit viel Elan und meist unerschrocken versuchen die drei, ihren ersten Fall zu lösen.

    Die Geschichte ist schön erzählt, allerdings wurde sie teilweise etwas zu kompliziert für meinen
    8-jährigen Sohn. Er konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und fand das Thema auch cool und spannend, aber irgendwann wurde es irgendwie chaotisch, so dass er nicht mehr ganz folgen konnte. Wir einigten uns darauf, dass ich ihm die Geschichte vorlese, so dass ich ihm Fragen und Zusammenhänge direkt erklären konnte.

    Fazit:
    Das Thema fanden wir interessant, aber es war doch etwas zu kompliziert und vielleicht auch ein bisschen weit hergeholt. Wobei man da bei einem Kinderbuch wohl nicht so kritisch sein darf. Aber mein Sohn hatte einige Nachfragen, er hätte nicht viel Lust darauf gehabt, das Buch komplett alleine zu lesen. Da wir aber die Geschichte an sich sehr schön finden, würden wir das Buch vor allem Kindern empfehlen, die gerne Robotergeschichten lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 24.09.2018

    Total cool! Flints geniale Eltern haben ein Gerät entwickelt, mit dem man sich an jeden x-beliebigen Ort der Welt beamen kann. Perfekt, denn eben erst wurde in Paris eine Bank ausgeraubt. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Zusammen mit dem chaotischen Roboter Bucky und seiner furchtlosen besten Freundin Iphi teleportiert sich Flint in die französische Hauptstadt, um den Täter zu schnappen!
    Fabian Lenk schreibt tolle Geschichten und da haben wir uns gleich gedacht, dass ist etwas für uns. Es war nicht ganz das, was wir erwartet haben. Meine 10jährige Tochter war etwas überfordert von der Technik bzw. von den Fremdwörtern. Die Geschichte an sich fand sie schon cool, aber sie musste einfach zuviel nachfragen.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 16.09.2018

    Eigentlich ja total irre, das Flints Eltern ein Gerät entwickeln kann, mit denen man sich an verschiedene Orte beamen kann. Ob das aber gut geht oder ob dieses Gerät in falsche Hände gerät? Als dann auch noch eine Bank ausgeraubt wird, steht die Polizei vor einem Rätsel.Ob sie die Täter finden? Flin und seine Freunde versuchen dasd Rätsel es zu lösen, und machen sich auf den Weg in ein Abenteuer.

    Es verspricht ein tolles Abenteuer zu werden, mit viel Ermittlungen und Rätseln die uns auf dem Weg erwarten.

    Aber leider war ich etwas enttäuscht, es soll ab dem Alter 8 Jahren geeignet sein, aber dafür sind leider zu viele Fremdwörter zu finden, die in diesem Alter noch nicht verstanden werden. Zum alleine Lesen überhaupt nicht geeignet, da schnell die Lust am Lesen verloren wird. Es wurde sehr kompliziert erklärt, sodass, das Gefühl der Protagonisten nicht rüberkam, auch das man sich mit innen identifizieren kann, war leider nicht der Fall. Ich finde es toll wenn man in solchen Abenteuer büchern jemanden hat, mit dem man sich vergleichen kann sich vielleicht, wieder finden. Diese Tatsache das vieles kompliziert erklärt war, hat uns die Lust am lesen genommem und wir konnten es nicht in einem lesen.

    Flint und seine Freunde fand ich ganz okay, aber sie haben mich auch nicht richtig mitgenommen in ihr Abenteuer. Es war zeitweise spannend aber auch diese wurde nicht gehalten.

    Ich habe ein spannendes abenteuerliche Geschichte mit vielen Wendungen und vielen Rätseln erwartet, es ist eher für ältere Kinder ab 12 geeignet. Die sich alles schon vorstellen können.

    Daher kann ich nur 2 Punkte geben

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 30.08.2018

    Detektivgeschichte mit Sci-Fi-Elementen

    In Flints Welt ist vieles anders, denn seine Eltern sind Erfinder und so wimmelt sein Zuhause vor Robotern. Selbst einen Kameraden haben sie ihm gebaut. Flint ist technisch wohl ähnlich begabt, überraschenderweise kann bzw. muss er diese Fähigkeiten gar nicht zeigen, um einen spektakulären Bankraub in Paris aufzuklären. Dazu benötigt er nur die Hilfe seiner besten Freundin und seines Roboterkumpels Bucky, der ständig lustige Wörter raushaut. Ich hatte mir aufgrund der Kurzbeschreibung gedacht, dass sie sicher mit irgendwelchem technischen Schnickschnack der Fall lösen werden, bzw. auch dass sie offiziell als Unterstützung von jemanden angefordert werden.

    Meinem Sohn (8 Jahre) war der Fall, bzw. wie sich dieser dann entwickelte, ein wenig zu kompliziert. Ohne meine Erklärungen hätte er es nicht so ganz verstanden. Ich denke, die perfekte Zielgruppe wären Kinder zwischen 10-14 Jahren (und nicht 8-10 wie angegeben), die Kinder im Buch schätze ich auf 12-14 Jahre (es wird glaube ich nie erwähnt wie alt sie sind).

    Insgesamt vergeben wir für das F.B.I. Junior Team gute 3,5 Sterne.

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