Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43
2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43 “
Klappentext zu „Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43 “
2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen. Wie in seinem erfolgreichen Vorgängerband "An Weihnachten sind wir zu Hause" analysiert er in Zusammenarbeit mit den Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.
Autoren-Porträt von Christoph Birnbaum
Christoph Birnbaum war neun Jahre als Parlamentskorrespondent für den "Rheinischen Merkur" tätig, danach Redakteur beim "Handelsblatt" und Senior Consultant beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Er arbeitet heute als freier Journalist für das Deutschlandradio, den WDR und andere Medien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Birnbaum
- 2013, 1. Aufl., 192 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BLANK
- ISBN-10: 3937501835
- ISBN-13: 9783937501833
Kommentar zu "Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43"
0 Gebrauchte Artikel zu „Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/43".
Kommentar verfassen