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Fern vom Licht des Himmels

 
 
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Das Siedlungsschiff Ragtime dockt im Lagos-System an, nachdem es Lichtjahre gereist ist, um eintausend schlafende Seelen in die neue Heimat auf dem Planeten Bloodroot zu bringen. Als Michelle »Shell« Campion, Erste Offizierin der Ragtime, nach zehn Jahren...
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Kommentare zu "Fern vom Licht des Himmels"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.B., 19.12.2022

    Es sollte eine einfache Mission sein, die die Erste Offizierin Michelle Campion vom Siedlungsschiff Ragtime zu erfüllen hat. Doch als sie nach den vorgesehenen 10 Jahren aus dem künstlichen Schlaf geweckt wird sind plötzliche technische Schwierigkeiten noch das geringste ihrer Probleme, denn an Bord ihres Schiffes treibt ein Mörder sein Unwesen…
    Erzählt aus der Perspektive mehrerer Protagonisten, über deren Vergangenheit durch nahtlos in die Handlung eingebaute Rückblenden informiert wird, legt Tade Thompson hier eine afrofuturistische „Nicht Space Opera“ vor. Es handelt sich um „harte“ Scifi, technische Details werden an relevanten Stellen erläutert, allerdings auf eine überaus verständliche Art und Weise, die nachzuvollziehen man kein Astronaut sein muss.
    Überraschenden Wendungen sorgen stets aufs Neue für Spannung und der latente Witz des Schreibstils trifft meist genau das richtige Maß an Humor.
    Der romantische Handlungsstrang hat mich jedoch nicht überzeugt. Zudem wurde das Tempo gegen Ende nicht nur schnell, sondern wirkt zuweilen gerafft. Da es sich (momentan) um ein Stand Alone handelt, hätte ich mir zum Schluss etwas mehr zum ausklingen gewünscht.
    Alles in allem ist es ein extrem kurzweiliger Roman, dessen Kapitelstruktur mich viel zu oft verführte, nur noch ein Kapitel mehr zu lesen…

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 07.11.2022

    Zu verwirrend und chaotisch

    Die Ragtime ist ein Siedlungsschiff, die Lichtjahre gereist ist und eintausend schlafende Seelen auf dem Planeten Bloodroot zu bringen. Sie hat am Lagos-System angedockt. Michelle, genannt Shell, ist die erste Offizierin der Ragtime. Als sie nach zehn Jahren aus dem künstlichen Schlaf erwacht ist nichts so, wie es sein soll, denn die künstliche KI ist außer Betrieb und etliche Passagiere ermordet worden. F Sie steht unter Quarantäne und versucht verzweifelt, die Kontrolle über das Schiff zu bekommen. Sie will herausfinden, was passiert ist. Rasheed Fin, ist ein in Ungnade gefallener Ermittler der Kolonie und wird von seiner künstlichen Partnerin Salvo unterstützt. Doch es stellt sich heraus, dass nicht nur die verbliebenen Passagiere auf der Ragtime um ihr Überleben kämpfen müssen, sondern dass auch die Kolonie Bloodroot einer tödlichen Bedrohung aus dem All ausgesetzt ist.

    Meine Meinung
    Was ist das für ein Buch? Es ist mir unklar. Worum geht es hier wirklich? Auch das ist mir unklar geblieben, denn dieses Buch ist eine einzige Verwirrung, ist chaotisch und ich weiß auch jetzt am Ende noch nicht, worum es in Wahrheit ging. Wirklich reingekommen bin ich in die Geschichte nicht, denn es ist, wie bereits gesagt ein einziges Chaos. Es lässt mich zum größten Teil verwirrt zurück. Ein Abbruch schien mir möglich, doch da es ein Rezensionsexemplar ist, nicht vertretbar. Auch interessierte mich, und das ist wirklich das Einzige war mich an das Buch fesselte, war mir Campion, der Capitänin der Ragtime, wohl letztendlich wird. Und na ja, noch nicht mal das weiß ich wirklich. Ab und zu geht es auch in die Vergangenheit der Protagonisten, was nicht immer sofort ersichtlich ist und das stört mich auch immens. Auch gibt es Bezeichnungen, Namen für Dinge, die ich nicht verstanden habe. Insofern kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch nicht sonderlich gefallen hat. Vermutlich gibt es natürlich auch Leser, die solche Bücher mögen, doch ich gehöre definitiv nicht dazu. Im Prinzip ist der Plot nicht schlecht, aber für meinen Geschmack eben zu chaotisch und verwirrend umgesetzt. Daher gibt es von mir keine Leseempfehlung und drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Und das nur mit viel gutem Willen, und auch nur, weil der Plot durchaus interessant war. (Ein Raumschiff, das Ausreisewillige zu einem anderen, weit entfernten Planeten bringen soll, und Verbrecher, die das verhindern wollen).

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