Film im Dritten Reich - Ein kurzer Überblick
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reichspogromnacht, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reichspogromnacht, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Siegeszug des Kinos machte den Film seit seinem Geburtsjahr 1896 in den ersten 20 Jahren des 20. Jahrhundert zum beliebtesten Massenmedium weltweit. Vor allem in Europa und den USA strömten tausende von Menschen nach getaner Arbeit in die Kinos, um die Faszination der bewegten Bilder zu erleben.Der deutsche Film hatte seine Hochphase zwischen 1919 und 1925. Diese Epoche, in denen Regisseure wie Robert Wiene, Fritz Lang oder Friedrich Wilhelm Murnau düstere Filme wie "Das Cabinett des Dr. Caligari"(1919), "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921) oder "Faust" (1925) schufen, bezeichnete die Ära des deutschen, expressionistischen Films. Deutschland war Anfang der 20er Jahre mit einer Filmproduktion von ca. 500 Filmen im Jahr nach den USA die zweite "Filmnation" der Welt. Durch Folgen der Wirtschaftskrise und Inflation begann seit Mitte der 20er Jahre, also zu Beginn der Tonfilmära, die erste Abwanderung der großen deutschen Regisseure, Schauspieler und anderen Filmschaffenden nach Hollywood, wo der Film regelrecht blühte. Ende der 20er Jahre kontrollierte Hollywood bereits 97 % des weltweiten Filmmarktes.
Mein Referat beschäftigt sich mit der weiteren Entwicklung des deutschen Filmes unter der Herrschaft Hitlers. Ich möchte einen kurzen Überblick darüber geben, wie die Nazis den Film als wichtiges Propagandainstrument entdeckten und nutzten. Besonderes Augenmerk lege ich hierbei auf die Verdrängung der Juden aus dem Filmgewerbe durch zielgerichtete nationalsozialistische Filmwirtschaft und Filmpolitik. Auch auf Filminhalte möchte ich eingehen und veranschaulichen, wie sich die Situation der Juden in Filmen vor und nach der Reichspogromnacht darstellte.
Im Anschluss an das Refer
Autoren-Porträt von Christian Hardinghaus
Christian Hardinghaus wurde 1978 geboren. Er lebt in Osnabrück und ist ausgebildeter Fachjournalist, promovierter Historiker und Filmwissenschaftler. Aus seiner Feder stammen bisher wissenschaftliche und journalistische Publikationen, die sich geschichtlichen und psychologischen Themen widmen. Spezialisiert hat er sich auf Propagandaforschung (Filmpropaganda für den Holocaust), Vorurteilsforschung ("Der ewige Jude" und die Generation Facebook) und filmische Manipulationstechniken (Mulholland Drive: Die Entschlüsselung). Er setzt sich an Universitäten und Schulen für Medienerziehung ein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Hardinghaus
- 2007, 3. Aufl., 24 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638870642
- ISBN-13: 9783638870641
- Erscheinungsdatum: 10.12.2007
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