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Das Labyrinth des Malers / Fin O'Malley Bd.3

Ein Fin O'Malley Krimi
 
 
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Fin O Malley begibt sich unfreiwillig auf eine Art Pilgerreise. Der Croagh Patrick will bestiegen werden, doch die wilde irische Landschaft meint es nicht gut mit Fin. Er verläuft sich im Nebel des Septembertages und landet bei Séamus Le Brun, einem alten...
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Kommentar zu "Das Labyrinth des Malers / Fin O'Malley Bd.3"
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  • 3 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 01.11.2015

    Fin O'Malley gerät versehentlich in einen verwickelten Fall. Der Wohnwagen des Males Seamus Le Brun explodiert, kurz nachdem O'Malley ihn kennenlernte. Eigentlich ein guter Ausgangspunkt: Le Brun scheint sich mittellos zurückgezogen zu haben und ist dennoch – so dämmert es O'Malley mit der Zeit – Opfer gieriger Attacken. Leider läßt die Autorin kaum eines der derzeit die Krimis beherrrrschenden Klischees aus: privater Hauptermittler Fin O'Malley
    wurde vom Polizeidienst suspendiert
    lebt in Scheidung
    trinkt so übermäßig, dass er wegen Fahrens unter Alkohol verurteilt wird
    hat stets eine leere Geldbörse.
    Die Polizei glaubt zunächst an Unglücksfälle ohne kriminellen Hintergrund: der Ex–Polizist muss auf eigene Faust ermitteln. Auch das ist gängige Praxis in Krimis: doofe Polizei gegen hellwachen Ermittler. Über hundert Seiten braucht es um den Lesern klar zu machen: Wer hinter den merkwürdigen Vorfällen steht meinte es ernst.
    Im Wesentlichen geht es um Bilderdiebstahl zwecks Spurenbeseitigung, doch der Täter schreckt auch vor Mord nicht zurück. Die Story und ihr Hintergrund wird immer verworrener. Ab Seite 217 wird es dann richtig spannend. Ohne Irland zu kennen, glaube ich, dass die Autorin das Flair der Insel und seiner Bewohner gut trifft. Jedem Aberglaube abhold, überraschte mich positiv wie geschickt und glaubwürdig die Autorin irischen Koboldkult sinnvoll in die Handlung einbaute.
    Der Roman läuft etwas zu stationenhaft ab. Nahezu jedes Kapitel bringt einen Ortswechsel, wobei sich meist Fin mit jemanden verabredet hat. Die ersten zwei der mehr Seiten der Kapitel kann man ohne Informationsverlust überspringen.
    Unterm Strich: ein brauchbarer Krimi, doch davon gibt es viele; Irland-Liebhaber werden – so vermute ich – Land und Leute wiedererkennen.

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