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Wenz, T: Fips und der kleine Marder Herdubär

 
 
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Tief im Wald leben viele Tiere, unter ihnen auch das Eichhörnchenjunge Fips und der kleine Marder Herdubär. Doch was machen sie eigentlich den ganzen Tag? Tanja Wenz erzählt liebevoll davon, wie sie Freunde werden, welche Abenteuer sie erleben und wie sie...
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Kommentare zu "Wenz, T: Fips und der kleine Marder Herdubär"
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  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabjoan, 08.11.2016

    Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich zuallererst über die wunderschöne Optik des Covers gefreut.
    Es sieht sehr fein und filigran aus und fühlt sich wunderbar an.
    Die zarten Aquarellzeichnungen sind etwas ganz Besonderes und sprechen mich sehr an.
    Das Pferdchen, das mich vom Buchcover anschaut, lässt mich an „das blaue Pferd“ von Franz Marc denken.
    Die zwölf einzelnen Geschichten erzählen von den verschiedenen Tieren des Waldes und was sie so alles miteinander erleben und tun.
    Zu Anfang werden die ganzen Tiere mit Namen vorgestellt, wo sie wohnen und vor wem sie Angst haben.
    Es gibt aber nicht nur reale Tiergestalten, sondern auch magische und Fantasietiere.

    Man spürt dem Buch ab, dass es mit viel Liebe und Herzblut geschrieben ist. Die Geschichten sind jede für sich lesbar und haben beispielsweise für eine Gute-Nacht-Geschichte genau die richtige Länge.
    Fips und der kleine Marder Herdubär begleiten jede Geschichte und so ist in jeder Geschichte immer wieder etwas Neues und doch eine vertraute Konstante gegeben. Das ist ein gelungener Ansatz.
    In jeder Geschichte gibt es etwas zu lernen – beispielsweise wie kleine Wildschweine in der „Fachsprache“ heißen oder auch wie der Ausdruck für eine weibliche Wildsau ist,
    Die Sätze sind klar und gut verständlich und sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen geeignet.
    Mir haben die Geschichten im Buch sehr gut gefallen. Auch die Aquarelle im Inneren des Buches sind wunderschön und immer passend zur Geschichte – sie sind genau so liebevoll gestaltet wie das ganze Buch geschrieben ist.
    Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 13.10.2016

    „...Die Luft war so klar wie frisch gewaschen, der Himmel blau und die Feldlerchen sangen wunderschön...“

    Das junge Eichhörnchen Fips lebt mit seinen Eltern in einer Baumhöhle in der alten Eiche. Fips ist mit dem kleinen Marder Herdubär befreundet. Der hatte Ärger mit der Wildkatze Felica, als ihm Fips zu Hilfe kam. Damit begann ihre Freudschaft.
    Die Autorin hat ein schönes und vielseitiges Kinderbuch geschrieben. Meiner Meinung nach kann man die meisten Geschichten schon ab 4 Jahre vorlesen. Die große Schrift ist gut geeignet für Erstleser.
    Alle Geschichten spielen im Wald und sind eher lose miteinander verbunden. In den meisten Erzählungen stehen Fips und Herdubär und ihre Abenteuer im Mittelpunkt. Gleichzeitig lernen die Kinder weitere Bewohner des Waldes kennen wie den Waldkauz Schuhu, die Maus Springinsfeld und das Kaninchen Socke.
    Der Schriftstil des Buches ist der Zielgruppe angemessen. Obiges Zitat zeigt, dass die Autorin für die Beschreibung der Natur passende Metapher findet. Gut gelungen ist der Spagat zwischen Wissensvermittlung und spannenden Handlung. Während die Tiere bie ihrem Tun und Lassen Gefühle entwickeln und miteinander kommunizieren, wird wie nebenbei erklärt, was ihr Lebensumfeld ist und worauf sie zu achten haben. Die menschliche Rasse kommt nicht immer gut weg. Der Müll im Wald bringt die Tiere nicht nur einmal in Gefahr. Auch Tiere haben Wünsche. So möchte Socke fliegen können. Hier wird thematisiert, wie ein starker Wille und entsprechendes Handeln Schranken überwinden. Fips und Herdubär haben viel Spaß miteinander, wirken aber auch als Helfer für andere und sogar als Retter in der Not. Zwei der Geschichten widmen sich den phantastischen Wesen des Waldes. Mehr möchte ich darüber nicht verraten. Allerdings weist das Cover auf eine davon hin.
    Das Besondere am Buch sind die sehr realistischen farbigen Zeichnungen. Es sind kleine Kunstwerke.
    Das Cover mit der Pferdeherde auf weißen Grund regt ob der besonderen Farbe der Tiere die Phantasie an.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es macht deutlich, welche Vielfalt von Leben im Wald steckt und dass wir behutsam mit der Natur umgehen sollten. Ich finde es wichtig, dies schon Kindern zu vermitteln.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Teresa Wenz, 21.12.2014

    Tolles Kinderbuch für Kinder von 4-10 Jahren. Abenteuer, Angst, Mut und die Erfahrung, dass man zu zweit viele Dinge im Leben besser meistern kann. Nebenbei lernen die Kinder noch allerhand über den Lebensraum Wald und seine Bewohner.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 02.03.2017

    Durch eine Buchverlosung wurde ich auf das Buch „Fips und der Marder Herdubär“ von Tanja Wenz aufmerksam.

    Im Untertitel des Buchs steht „Geschichten aus dem Wald“ und diese Aussage ist sozusagen „Programm“ ;-)
    Fips ist ein neugieriges und unternehmenslustiges Eichhörnchen, das mit seiner Familie im Wald lebt und jederzeit für ein Abenteuer zu haben ist. Eines Tages begegnet er dem kleinen Marder Herdubär und hilft diesem aus der Patsche. Das erste gemeinsam erlebte Abenteuer schweißt die beiden zusammen und so sind sie fortan immer gemeinsam im Wald unterwegs.

    Aber nicht nur von jungen Eichhörnchen und Mardern finden sich Geschichten in dem Buch. Beim Lesen begegnet man anderen liebenswerten Charakteren wie Oskar, dem kleinen Marder, dem alten Uhu Schuhu, der vorwitzigen Maus Springinsfeld und den geheimnisvollen Regenbodenpferden.

    Ein besonderes Detail des Buchs sind die wunderschönen Aquarellzeichnungen von Peter Schmidt-Schönberg und Tanja Wenz. Die mir ausgesprochen gut gefallen haben.

    Bei mir haben die liebevollen und fantasievollen Geschichten aus dem Wald Erinnerungen an geliebte Kindersendungen wie „Puschel, das Eichhorn“ oder „Tao Tao – Der kleine Pandabär“ geweckt und ich hatte viel Spaß beim Lesen und Vorlesen der Geschichten.

    Ich habe das Buch selbst bzw. einem Nachbarskind vorgelesen. Die Geschichten haben uns beiden gefallen und waren für mein 3 1/2 Jahre altes Vorlesekind auch gut zu verstehen, allerdings hätte sie sich mehr Bilder gewünscht ;-)

    Ich vergebe 5 Bewertungssterne und freue mich schon, auf die am Buchende angedeutete Fortsetzung!

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