Fit für die Präsentation
Lernarrangements für Kommunikations- und Präsentationskompetenz. Mit eBook
'Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fit für die Präsentation “
Klappentext zu „Fit für die Präsentation “
'Jede Lernsituation ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zu Beginn finden Sie einen Überblick über die zu erreichenden Kompetenzen, die Inhalte, die Lern- und Arbeitstechniken bzw. Methoden und die benötigten Ressourcen. Die in dem Raster abgebildeten Wörter, Grafiken oder Zeichen dienen zur Lernanbahnung. Sie eignen sich besonders für Brainstorming-Übungen oder Klassengespräche, damit Sie u. a. Ihr Vorwissen und Ihre Erwartungen äußern können. Anschließend bearbeiten Sie die Lernaufgaben.Zunächst beschäftigen Sie sich mit der problemorientierten Situation, machen sich die Leitfrage klar und lösen anschließend den Arbeitsauftrag, der sich in der Regel an dem Modell der vollständigen Handlung (informieren - planen - entscheiden - ausführen - kontrollieren - auswerten) orientiert.
Hier erhalten Sie nun eine systematische Anleitung zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung. Für neue Software-Funktionen oder neue Methoden können Sie im Funktionsteil bzw. Methodenpool nachschlagen. Es werden nicht alle Arbeitsschritte erläutert sein, diese müssen Sie sich dann über das Hilfemenü oder das Internet ergänzen.
Bearbeiten Sie die Lernaufgabe immer so, dass Sie später in Ihrer Präsentation die Leitfrage umfangreich beantworten können. Zum Schluss steht im Plenumsgespräch die Reflexion/Besprechung des Ergebnisses an. Hier soll nun konstruktiv das erarbeitete Produkt, der Vortrag oder die Moderation beurteilt werden. Ihr korrigiertes Ergebnis heften Sie anschließend in einem Schnellhefter oder Ordner unter "Produkte" ab.
Zur schnelleren Übersicht steht ein Funktionsjournal zur Verfügung, in das Sie Ihre Vorgehensweise
beim Arbeiten mit der Textverarbeitungssoftware dokumentieren. Am Ende der Lernsituation sollen Sie zur Selbstreflexion angeregt werden. In einem Lernjournal reflektieren Sie Ihren Kompetenzzuwachs (Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen) sowie persönliche Entwicklungen und Vorsätze. Sie suchen sich für Ihr Portfolio ein gut
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gelungenes bzw. aussagekräftiges Handlungsprodukt heraus und begründen an diesem Ihre erworbenen Fähigkeiten. Hierdurch wird der Anspruch nach Selbststeuerung und Eigenverantwortung im Lernen gefördert.
Neue Lern- und Lehrkultur
Bei den Lernarrangements zur Erlangung der Präsentations-Kompetenz sollen Sie keine fertigen Vorlagen übernehmen, sondern Sie sollen Fragen stellen, Probleme sehen, Sachverhalte erforschen und selbst kreativ sein. Die Lehrkraft gibt Ihnen die Möglichkeit, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Sie agiert selbst als Planer, die Lernaufgaben mit Ihnen bespricht, Informationen und Medien bereitstellt und beratend zur Seite steht. Die neue Lern- und Lehrkultur setzt voraus, dass Sie zur Bearbeitung einer komplexen Lernaufgabe eigenständig Informationen erfassen, den Lösungsweg planen, Entscheidungen treffen, Ihre Ideen ausführen und sich gegenseitig kontrollieren.
In der Präsentations- bzw. Bewertungsphase der Handlungsprodukte lenkt Ihre Lehrkraft die Plenumsdiskussion durch Impulse, falls Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten auftreten. Nur wenn Ihnen ein Handlungsspielraum gewährt wird, können Sie kreativ agieren, eigene innovative Lösungswege finden und sich selbst organisieren. Die Lehrkraft wie auch Sie müssen offen und tolerant bei der Bewertung der Handlungsprodukte sein. Sie sollen keine rezeptive (Empfänger-) Rolle übernehmen, denn dadurch wird keine Motivation zum eigenständigen Lernen entwickelt. Doch gerade die Motivation ist die wertvollste Ressource für Sie. Die Motivation zum Lernen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, ist entscheidend für Ihr erfolgreiches Berufsleben.
Leistungsnachweise. Daneben sollte der Lernerfolg prozessorientiert überprüft werden, d. h. dass Ihre Arbeitshaltung während der Erarbeitungsphase bewertet wird. Das Bemühen, die Arbeit zu kontrollieren, zu planen, mit dem Partner sich abzustimmen, den Zeitrahmen einzuhalten e
Neue Lern- und Lehrkultur
Bei den Lernarrangements zur Erlangung der Präsentations-Kompetenz sollen Sie keine fertigen Vorlagen übernehmen, sondern Sie sollen Fragen stellen, Probleme sehen, Sachverhalte erforschen und selbst kreativ sein. Die Lehrkraft gibt Ihnen die Möglichkeit, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Sie agiert selbst als Planer, die Lernaufgaben mit Ihnen bespricht, Informationen und Medien bereitstellt und beratend zur Seite steht. Die neue Lern- und Lehrkultur setzt voraus, dass Sie zur Bearbeitung einer komplexen Lernaufgabe eigenständig Informationen erfassen, den Lösungsweg planen, Entscheidungen treffen, Ihre Ideen ausführen und sich gegenseitig kontrollieren.
In der Präsentations- bzw. Bewertungsphase der Handlungsprodukte lenkt Ihre Lehrkraft die Plenumsdiskussion durch Impulse, falls Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten auftreten. Nur wenn Ihnen ein Handlungsspielraum gewährt wird, können Sie kreativ agieren, eigene innovative Lösungswege finden und sich selbst organisieren. Die Lehrkraft wie auch Sie müssen offen und tolerant bei der Bewertung der Handlungsprodukte sein. Sie sollen keine rezeptive (Empfänger-) Rolle übernehmen, denn dadurch wird keine Motivation zum eigenständigen Lernen entwickelt. Doch gerade die Motivation ist die wertvollste Ressource für Sie. Die Motivation zum Lernen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, ist entscheidend für Ihr erfolgreiches Berufsleben.
Leistungsnachweise. Daneben sollte der Lernerfolg prozessorientiert überprüft werden, d. h. dass Ihre Arbeitshaltung während der Erarbeitungsphase bewertet wird. Das Bemühen, die Arbeit zu kontrollieren, zu planen, mit dem Partner sich abzustimmen, den Zeitrahmen einzuhalten e
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Inhaltsverzeichnis zu „Fit für die Präsentation “
9783942264020InhaltsverzeichnisFirmenporträt 11. Lernsituation: Eigene Soft Skills besser einschätzen 4
1.1 Lernaufgabe 4
Was verstehe ich unter Soft Skills? 4
Soft Skills ¿ ohne geht es nicht mehr 5
1.2 Lernaufgabe 6
Worin liegen meine Stärken und Schwächen? 6
Persönliche Erfolgsfaktoren 7
1.3 Kompetenz-Portfolio 10
Wie entwickle ich meine Persönlichkeit weiter? 10
2. Lernsituation: Berufsbezogene Sachverhalte vorstellen 11
2.1 Lernaufgabe 12
Wie interessiere ich den Messebesucher für unser Unternehmen? 12
2.2 Lernaufgabe 14
Welche persönlichen Mittel stehen für einen überzeugenden Vortrag zur Verfügung? 14
Bewertungsraster 15
2.3 Lernaufgabe 16
Wie präsentiere ich nachhaltig und einprägsam? 16
Kundenbindung am Messestand 17
Bewertungsraster 18
2.4 Lernaufgabe 19
Welche Werbekampagnen eignen sich, um den Umsatz des Bürobedarfs Hauser & Schulte
zu steigern? 19
Werbung 20
Bewertungsraster zur Präsentation des Referates 21
2.5 Kompetenz-Portfolio 22
Wie überzeuge ich in einem Fachvortrag? 22
3. Lernsituation: Gespräche professionell planen und moderieren 23
3.1 Lernaufgabe 24
Wie führe ich die Mitarbeiterschulung ¿Kompetent telefonieren¿ durch, damit die
Mitarbeiter ihr Verhalten nachhaltig verbessern? 24
Kundenorientiertes Verhalten am Telefon 25
Bewertungsraster 26
3.2 Lernaufgabe 27
Wie erlange ich innerhalb einer Betriebsratssitzung effektiv ein gemeinsames Ergebnis
zu Maßnahmen für die Mitarbeiterzufriedenheit? 27
Mitarbeiter sind das größte Potenzial des Unternehmens 28
3.3 Lernaufgabe 29
Wie überzeuge ich die Geschäftsleitung über die entwickelten Maßnahmen in der
Betriebsratssitzung für die Mitarbeiterzufriedenheit? 29
Wie führe ich ein Bewerbungsgespräch, um optimale Mitarbeiter/-innen für unser
Unternehmen herauszufinden? 30
Mögliche Fragen für das Bewerbungsgespräch 31
3.5 Kompetenz-Portfolio 33
Wie moderiere ich sicher und überzeugend? 33
4 Präsentations- und Moderationsmanual 34
Präsentationen planen
... mehr
34
Die ersten Schritte zum Erfolg 34
Das Publikum steht im Mittelpunkt 34
Wie viele Informationen kann das Publikum verkraften 35
Wer sitzt im Publikum 36
Inhalte gekonnt aufbereiten 38
Präsentationen gestalten 38
Unterstützen Sie mit Schrift, Farbe und Layout 38
Aus Texten mehr machen 39
Zahlen auf den Punkt bringen 40
Bilder sagen mehr als tausend Worte 41
Übersichtliche Darstellung durch Tabellen 42
Diagramme sind ideal für Zahlenwerte 43
Präsentation vorbereiten 44
Den Auftritt vorbereiten 44
So aktivieren Sie Ihr Publikum 45
Den Ablauf einer Präsentation erstellen 46
Teilnehmerunterlagen erhöhen die Nachhaltigkeit 47
Raumgröße und technische Hilfsmittel überprüfen 48
Präsentationen durchführen 49
Sei immer du selbst 49
Eine überzeugende Körpersprache bringt den Erfolg 50
Ohne Lampenfieber geht es nicht 51
Präsentationen nachbereiten 52
Die Chance einer Reflexion nutzen 52
Die Chance der Reflexion durch die Teilnehmer nutzen 52
Das kleine Einmaleins für digitale Präsentationen 54
Die professionelle Moderation 56
Der Moderator 56
Moderation vorbereiten 57
Moderation durchführen 58
Methoden für eine Moderation 59
Moderationsregeln während des Meetings 60
Moderation nachbereiten 60
5 Methoden-Manual 61
Großmethoden 61
Leittextmethode 61
Projektmethode 62
Gruppenpuzzle 63
Kugellager 64
Ein Referat halten 65
Ein Referat niederschreiben 66
Einem Referat zuhören 67
Kreativitätstechniken 68
Brainstorming 68
Kartenabfrage/Moderation 69
Brainwriting (6-3-5-Methode) 70
MindMapping 72
Checklistentechnik/Prüffragenkatalog 73
Markieren, Hervorheben und Exzerpieren 74
Strukturieren und Visualisieren 75
Medien gestalten 76
Plakate und Flipcharts gestalten 76
Overheadfolien gestalten 77
6 PowerPoint-Funktionen (2003/2007/2010) 78
Präsentationen vorbereiten 78
PowerPoint-Bildschirm 78
Folienansichten 79
Neue Präsentation 80
Neue Folien erstellen 81
Masterfolie erstellen 82
Folienmaster einrichten 83
PowerPoint-Präsentationen gestalten 84
Textfelder einfügen 84
Nummerierung und Aufzählung 85
Grafik und ClipArt 86
Foliendesign 87
Zeichnen in PowerPoint 88
Tipps und Tricks zum Zeichnen 89
Tabelle 90
Diagramm 90
Organigramm 92
Visuelle Darstellungen 93
Hyperlink einfügen 94
Interaktive Schaltflächen 95
Vorbereiten und Durchführen einer Präsentation 96
Aufzählungen und Formen animieren 97
Bildschirmpräsentation einrichten 98
PowerPoint-Präsentationen drucken 99
Folien drucken 100
Handzettel erstellen 101
Vortragsnotizen 101
LIteraturverzeichnis 102
Index 104
Die ersten Schritte zum Erfolg 34
Das Publikum steht im Mittelpunkt 34
Wie viele Informationen kann das Publikum verkraften 35
Wer sitzt im Publikum 36
Inhalte gekonnt aufbereiten 38
Präsentationen gestalten 38
Unterstützen Sie mit Schrift, Farbe und Layout 38
Aus Texten mehr machen 39
Zahlen auf den Punkt bringen 40
Bilder sagen mehr als tausend Worte 41
Übersichtliche Darstellung durch Tabellen 42
Diagramme sind ideal für Zahlenwerte 43
Präsentation vorbereiten 44
Den Auftritt vorbereiten 44
So aktivieren Sie Ihr Publikum 45
Den Ablauf einer Präsentation erstellen 46
Teilnehmerunterlagen erhöhen die Nachhaltigkeit 47
Raumgröße und technische Hilfsmittel überprüfen 48
Präsentationen durchführen 49
Sei immer du selbst 49
Eine überzeugende Körpersprache bringt den Erfolg 50
Ohne Lampenfieber geht es nicht 51
Präsentationen nachbereiten 52
Die Chance einer Reflexion nutzen 52
Die Chance der Reflexion durch die Teilnehmer nutzen 52
Das kleine Einmaleins für digitale Präsentationen 54
Die professionelle Moderation 56
Der Moderator 56
Moderation vorbereiten 57
Moderation durchführen 58
Methoden für eine Moderation 59
Moderationsregeln während des Meetings 60
Moderation nachbereiten 60
5 Methoden-Manual 61
Großmethoden 61
Leittextmethode 61
Projektmethode 62
Gruppenpuzzle 63
Kugellager 64
Ein Referat halten 65
Ein Referat niederschreiben 66
Einem Referat zuhören 67
Kreativitätstechniken 68
Brainstorming 68
Kartenabfrage/Moderation 69
Brainwriting (6-3-5-Methode) 70
MindMapping 72
Checklistentechnik/Prüffragenkatalog 73
Markieren, Hervorheben und Exzerpieren 74
Strukturieren und Visualisieren 75
Medien gestalten 76
Plakate und Flipcharts gestalten 76
Overheadfolien gestalten 77
6 PowerPoint-Funktionen (2003/2007/2010) 78
Präsentationen vorbereiten 78
PowerPoint-Bildschirm 78
Folienansichten 79
Neue Präsentation 80
Neue Folien erstellen 81
Masterfolie erstellen 82
Folienmaster einrichten 83
PowerPoint-Präsentationen gestalten 84
Textfelder einfügen 84
Nummerierung und Aufzählung 85
Grafik und ClipArt 86
Foliendesign 87
Zeichnen in PowerPoint 88
Tipps und Tricks zum Zeichnen 89
Tabelle 90
Diagramm 90
Organigramm 92
Visuelle Darstellungen 93
Hyperlink einfügen 94
Interaktive Schaltflächen 95
Vorbereiten und Durchführen einer Präsentation 96
Aufzählungen und Formen animieren 97
Bildschirmpräsentation einrichten 98
PowerPoint-Präsentationen drucken 99
Folien drucken 100
Handzettel erstellen 101
Vortragsnotizen 101
LIteraturverzeichnis 102
Index 104
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Autoren-Porträt von Ulrike Brämer, Karin Blesius
9783942264020AutorenporträtUlrike Brämer unterrichtet an der Berufsbildenden Schule in Bernkastel-Kues und bildet seit dem Jahr 2000 Referendare/Referendarinnen am Staatlichen Studienseminar für berufsbildende Schulen Trier aus. Weiterhin moderiert sie seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen in Rheinland-Pfalz (IfB-Veranstaltungen) und ist Beraterin für die neue Lehr- und Lernkultur in Rheinland-Pfalz. Langjährige berufliche Tätigkeit haben es ihr möglich gemacht, kompetent die praktischen Erfahrungen in die schulische Praxis mit einzubinden. Frau Blesius unterrichtet an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Trier und hat ihre beruflichen Kenntnisse in die verschiedenen Bücher mit einfließen lassen. Sie arbeitete sieben Jahre in einer Anwaltskanzlei. Weiterhin wirkte sie sechs Jahre in Forschungsprojekten mit, in denen eine überzeugende Präsentation und Projektplanung maßgeblich für die Bewilligung von Drittmittel waren. Bibliographische Angaben
- Autoren: Ulrike Brämer , Karin Blesius
- 2017, 5. Aufl., 105 Seiten, Maße: 21 x 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: SOL Publishing
- ISBN-10: 3942264021
- ISBN-13: 9783942264020
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