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Flammenzeichen

Stalingrad, der Kampf der Weißen Rose und eine zerrissene Liebe
 
 
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1942/43 - Flammenzeichen an allen Fronten, Flammenzeichen über Europa. Hauke Friederichs schildert anschaulich und packend dieses Wendejahr des Krieges. Im Zentrum steht die Geschichte von Freundschaft im Sturm der Zeit und einer Liebe, die keine Chance hatte.

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Kommentar zu "Flammenzeichen"
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    Buecherseele79, 03.10.2022

    "Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen; die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe." (Seite 108)

    In seinem neuesten Werk beschäftigt sich der Autor Hauke Friederichs mit der Widerstandsbewegung "Weiße Rose " und dem brutalen Kampf um Stalingrad.

    Hauke Friederichs versteht es den Leser an die Hand zu nehmen und durch diese düstere Zeit zu führen. Der Schreibstil ist interessant, mit Tatsachen und Fakten gespickt und doch jederzeit nachvollziehbar und verständlich.

    Intensiv beschäftigt sich der Autor mit den Geschwistern Scholl - Hans und Sophie. Auch die restlichen Familienmitglieder kommen detailliert vor und so verfolgt man ihren Werdegang. Vieles ist mir aus Büchern und Film bekannt und doch ist es wichtig dass die Weiße Rose nicht vergessen wird. Dies ist dem Autor würdevoll gelungen.

    Mit dem Freund von Sophie Scholl, Fritz Hartnagel, erleben wir die Zustände im Krieg, zum Ende dann die Einkesselung in Stalingrad. Und auch hier bekommt man den Wahnsinn des Führers mit, wie egal ihm Soldaten und Tatsachen waren, dass es hier nur einen Schuldigen geben kann - nämlich ihn selbst. Mehr als einmal musste ich das Buch zur Seite legen, weil ich vor Wut und Entsetzen über diesen absoluten Egoismus, nicht klargekommen bin.

    Sehr klar beschreibt der Autor die Gefahren für die sich die Geschwister Scholl entschieden haben. Was das Leben in einer Diktatur bedeutet für die eigene Freiheit und Bestimmung. Die druckende Stimmung nimmt beim lesen immer mehr zu, immer öfter kann man gewisse Entscheidungen der Geschwister verstehen.

    Äußerst lobenswert ist auch das Kapitel "Weitere Entwicklung". Auch Abkürzungen und Literatur und Quellen werden hier aufgeführt.

    "Die Weiße Rose" war ihrer Zeit voraus. Bis heute ist sie unvergessen. (Seite 292)

    Für alle Interessierten und gerade für LeserInnen die sich für die Weiße Rose interessieren ein "Must Read"!

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