Flatline
Joshua Trempes dritter Fall
Kurz hintereinander werden in Krefeld und Düsseldorf zwei Drogentote gefunden. Was die beiden verbindet, ist das nahezu identische Obduktionsergebnis: Im Körper der Toten befindet sich eine hohe Zahl künstlich manipulierter Hepatitis-Erreger. Im Gegensatz...
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Produktinformationen zu „Flatline “
Klappentext zu „Flatline “
Kurz hintereinander werden in Krefeld und Düsseldorf zwei Drogentote gefunden. Was die beiden verbindet, ist das nahezu identische Obduktionsergebnis: Im Körper der Toten befindet sich eine hohe Zahl künstlich manipulierter Hepatitis-Erreger. Im Gegensatz zu LKA-Ermittler Joshua Trempe sieht die Staatsanwaltschaft darin keinen Anlass für eine Mordermittlung. Dies ändert sich, als man wenig später im Blut eines vermeintlichen Selbstmörders eine ganze Reihe lebensbedrohlicher Viren entdeckt, allen voran eine bislang unbekannte Mutation des H5N1-Erregers - des Vogelgrippevirus.Währenddessen ringt Joshuas Freund und Kollege Jack Holsten mit dem Tod. Er leidet unter dem unheilbaren Dengue-Schock-Syndrom. Die Ärzte geben ihm nur noch wenige Tage, als Joshua von einem universellen Impfstoff erfährt. Doch dieses lebensrettende Medikament befindet sich ausgerechnet im Besitz der skrupellosen Täter ...
Autoren-Porträt von Erwin Kohl
Erwin Kohl wurde 1961 im niederrheinischen Alpen geboren. Seit 2002 schreibt er als freier Autor Kriminalromane und -geschichten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erwin Kohl
- 2007, 2007, 325 Seiten, Maße: 11,3 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- ISBN-10: 3899777158
- ISBN-13: 9783899777154
Rezension zu „Flatline “
»Erwin Kohl kann's einfach. Sogar als Wiederholungstäter: >Flatline< ist jetzt schon sein dritter Fall rund um den niederrheinischen Kommissar Trempe ... Das Fundament: eine gut recherchierte, faktensichere Story um Bankräuber und Pharmaforscher zwischen Düsseldorf und Buenos Aires ... Das eigentliche Pfund des Erwin Kohl aber sind seine Figuren: keine Typen, sondern Menschen, die wahrscheinlich irgendwann schon einmal bei uns nebenan gewohnt haben, bevor sie dann in einen Roman eingestiegen sind. Schon deshalb hat Joshua Trempe selbstverständlich das Zeug zum Kultkommissar.«(Jens Dirksen, Neue Ruhr Zeitung - Feuilleton)
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