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Föhr in Flammen

Insel Krimi
 
 
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Familienmord auf Föhr: Hochspannend und atmosphärisch erzählt.In einer Holzhütte auf Föhr werden fünf Tote entdeckt. Sie gehörten alle derselben Familie an. Gemeinsam mit Polizeianwärterin Maja Storm rekonstruiert Kriminalhauptkommissar Jan Andretta die Tat...
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Kommentare zu "Föhr in Flammen"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 13.09.2023

    "Die Folgen des Neides gereichen nicht selten dem Neider selbst zum Verderben." (Aesop)
    Auf der Insel Föhr werden in einer einsam gelegenen Holzhütte fünf Leichen entdeckt. Alle fünf sind Familienmitglieder, die sich gemeinsam verabredet hatten, um dann auf ihren Mörder trafen. Kriminalhauptkommissar Jan Andretta ermittelt zusammen mit der ortskundigen Polizeianwärterin Maja Storm vom Bäderdienst. Waren alle fünf Personen das Ziel des Täters oder wollte er nur einen töten und die anderen waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und mussten deshalb sterben? Während Andretta weiter nach seinem Täter sucht, macht er sich Gedanken um Lisa, die Tochter seiner verstorbenen Schwester, für die er nun der Vormund ist. Erst ein weiterer Toter bringt schließlich Licht ins Geschehen.

    Meine Meinung:
    Mit einem brutalen Verbrechen an fünf Menschen beginnt der neuste Kriminalfall von Eva-Maria Silber. Ein Buch, welches der mir deshalb wieder so gut gefällt, da die Autorin immer Fälle behandelt, die auf wahre Begebenheiten begründet sind. Auch dieses Mal wird größtenteils der Mordfall Seewen behandelt, der sich 1976 im Kanton Solothurn zugetragen hat. Wie schon im Buch beschrieben, wurden auch damals das Hausbesitzer-Ehepaar, so wie ihre Schwester und deren beide Söhne mit einer Winchester getötet. Anders allerdings gilt der wirkliche Mordfall nach wie vor als das größte unaufgeklärte Verbrechen der Schweiz. Die Autorin jedoch lässt uns an einem Familienverbrechen teilhaben, das mit vielen Fragezeichen aufwartet. Selbst für Kommissar Andretta birgt dieser Fall jede Menge Fragezeichen und Wendungen. Zudem kommen noch die Sorgen um Lisa, für die er nun nach dem tödlichen Unfall seiner Schwester das Sorgerecht hat. Er fragt sich oft, wie soll er Arbeit und die Aufsicht von Lisa unter einen Hut bekommen. Ein Wechselbad zwischen Arbeit und Privatleben der Ermittler ergibt hier wieder einmal einen unterhaltsamen, lockeren Krimifall, der bis zum Schluss offenbleibt. Die Autorin ist für mich längste keine Unbekannte mehr. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich eines ihrer Bücher, die mit viel Leidenschaft geschrieben sind, lesen darf. Als ehemalige Rechtsanwältin und Strafverteidigerin hat sie sicherlich einen guten Einblick in reale Kriminalfälle, die sie für ihre Bücher und deren Umsetzung verwenden kann. Mit Kommissar Andretta hat sie einen durchaus sympathisch, anspornten Ermittler kreiert. Durch die toughe, charmante Maja bekommt er eine hoch motivierte Partnerin zur Seite gestellt, die eine recht schnelle Auffassungsgabe, interessante Fragen stellt und Zusammenhänge entdeckt. Ich könnte mir durchaus weitere Krimis mit den beiden vorstellen, zumal sie selbst privat gut miteinander harmonieren. Außerdem ist Maja ganz froh, endlich mal jemand anderes zu Seite zu haben, da sie in ihrer Dienststelle nicht anerkannt und gemobbt wird. Überdies ist das ominöse Ende mit Lisas Aussage für mich ein Zeichen, dass es vielleicht weitergehen könnte. Von mir gibt es für den Fall und insbesondere den grandiosen Ermittlungen 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 30.07.2023

    Spannender, regionaler Krimi

    Mit "Föhr in Flammen" hat Eva-Maria Silber einen fesselnden, atmosphärischen Krimi geschaffen, der mit einem kaltblütigen Verbrechen auf der sonst so ruhigen, idyllischen Insel, einem überzeugenden Ermittlerteam, spannenden und glaubhaften Einblicken in die Polizeiarbeit und einem logischen und nicht vorhersehbaren Ende punktet.

    Als an einem heißen Sommertag in einer Holzhütte auf der beschaulichen Insel Föhr fünf Tote gefunden werden, nehmen Kriminalhauptkommissar Jan Andretta und sein Team, allen voran die junge, aber sehr kompetente und intuitive Polizeianwärterin Maja Storm, die Ermittlungen auf. Gemeinsam rekonstruieren sie die Tat, doch erst der Fund eines sechsten Opfers bringt sie auf die richtige Spur. ...

    Im Mittelpunkt der Handlung steht die Polizeiarbeit. Arbeitsabläufe, Ermittlungsdetails und Besprechungen, aber auch die persönlichen Reibereien zwischen den Kollegen des Ermittlerteams waren glaubhaft und interessant dargestellt.

    Auch das Privatleben der Hauptakteure wird gut beleuchtet. Sowohl Jan, als auch Maja haben ihre persönlichen privaten Dramen zu bewältigen und sind tiefgründig und authentisch dargestellt. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch und es hat mir Spaß bereitet, ihnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen.

    Anschaulich und glaubhaft wurden am Ende alle Puzzleteile zusammengefügt. Die gut durchdachte Handlung war stimmig und in sich abgeschlossen.

    Der dramatische Wendepunkt am Ende hat mich überrascht und geschockt. ... Ich hoffe auf eine Fortsetzung mit weiterführenden Informationen zu den persönlichen Hintergründen und empfehle das Buch sehr gern weiter!

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  • 5 Sterne

    Daniela W., 24.02.2024

    Auf der Insel Föhr werden fünf Leichen gefunden. Alle wurden erschossen und gehören zu einer Familie. Kriminalhauptkommissar Jan Andretta muss herausfinden, wer die Familie so grausam ermordet hat. Als große Hilfe erweist sich dabei die Polizeianwärterin Maja Storm, die gerade dem Badedienst zugeteilt wurde. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, es gibt viele Verdächtige, wer war das eigentliche Ziel oder sollten wirklich alle fünf getötet werden? Erst als ein weiterer Toter gefunden wird, kommen sie der Lösung näher.
    Das Team hat mir gut gefallen, besonders Maja. Ich konnte nicht verstehen, warum sie bei ihren Kollegen nicht so beliebt ist. Den Hintergrund erfährt man im Laufe der Geschichte. Sie wird sehr unterschätzt, Andretta erkennt das und arbeitet eng mit ihr zusammen. Gut gefallen hat mir, dass sich nicht alles um den Fall dreht, sondern man auch Einblicke in das Privatleben der Ermittler bekommt.
    Der Fall ist von Anfang an sehr spannend. Durch die vielen Verdächtigen habe ich lange nicht herausgefunden, wer der wahre Mörder ist. Die Auflösung hat mich sprachlos gemacht.

    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel Interessantes über Föhr erfahren und durch die bildliche Beschreibung konnte ich mir alles gut vorstellen. Die Autorin hat alles gut miteinander verwoben und es geschafft, mich bis zum Schluss in Spannung zu halten.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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