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Mit seinem neuen Justiz-Thriller „Forderung“ stellt US-Bestsellerautor John Grisham einmal mehr seine überragenden Qualitäten als meisterhafter Erzähler und Spannungs-Spezialist unter Beweis....
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Kommentare zu "Forderung"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    49 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline S., 07.11.2018

    Gegen ein Buch von Grisham kommt kein Fernsehprogramm oder das Internet an. Man liest und ist gefesselt.

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  • 5 Sterne

    58 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd G., 08.04.2018

    Die Bücher von John Grisham sind so geschrieben, dass man nicht mehr aufhören kann, wenn man einmal angefangen hat zu lesen.
    Ich habe alle Bücher in meiner Schrankwand und bin am überlegen, wo ich die nächsten hinstelle.

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  • 5 Sterne

    35 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 24.06.2018

    Chancengleichheit gibt es nicht


    Ich vertrete diese Meinung wirklich: Chancengleichheit gibt es nicht. Kinder von Akademikern haben es leichter, auf gute Universitäten zu kommen und in Amerika, wo das entsprechende Geld dazu gebraucht wird, erst recht.

    Wenn aber da eine Uni ist, die dir bei den Aufnahmetests vorgaukelt, du bist die Ausnahme, du hast das Zeug dazu, hier das Studium aufzunehmen, dann denkst du als unbedarfter junger Mensch gar nicht darüber nach, warum du wohl kein Stipendium bekommen hast. Im Gegenteil, du greifst ganz schnell zu, nicht zuletzt, um auch deiner Familie aus der Misere zu helfen. Der Staat hat vorgesorgt, er finanziert dir das Studium auch noch mit Hilfe einer bekannten Bank. Das würde er ja wohl nicht tun, wenn du nicht gut wärest, oder? Und du kannst nach deinem Abschluß alles locker abbezahlen, schließlich bist du bei dieser Uni ja zum Juristen ausgebildet worden. Denn Juristen verdienen ja ein Schw....geld, wie jeder weiß!

    Nun, John Grisham hat dieses Thema aufgefasst, das Thema des Betruges mit den juristischen Hochschulen, denn so etwas gab (gibt?) es wirklich. Hier sind nun vier junge Studenten kurz vor ihrem letzten Semester und sie wissen, sie werden die Abschlussprüfungen nicht schaffen, denn sie wurden nicht gut darauf vorbereitet; einer von ihnen kommt so langsam dem ganzen Schwindel auf die Spur.

    Sie wurden nur an die Uni gelockt, damit andere Geld verdienen. Nur damit ihr Leser dieser Rezension es versteht, es geht für jeden um einen Betrag von ca. einer Viertel Million. Dieser junge Mann verzweifelt, kann sich aber vor seinem letzten Schritt noch seinen Freunden anvertrauen. Die glauben das natürlich erstmal nicht.

    Seine zwei Kollegen und eine Kollegin an der Uni versuchen jedoch, der perfiden Methode auf die Spur zu kommen. Erst mal legen sie ein Semester Pause ein und verdienen sich auf sehr unorthodoxe Weise ihr Geld für ihre Recherchen. Sie stellen fest, dass alles noch viel schlimmer ist, als gedacht. Sie beschließen, sich zu rächen, denn nicht die Banken und die Männer, die Anteilseigner sind, haben ihre Forderungen, sondern sie, nur sie!

    Eigentlich habe ich mir gedacht, ein Mann wie John Grisham braucht keine Rezensionen, er ist ja so bekannt und beliebt. Aber dann wurde mir klar, das hier ist ein heißes Eisen, und auch bei uns in Deutschland wird vielen vorgemacht, wir hätten Chanchengleichheit - aber so ist das nicht.

    Liebe Eltern, es muss nicht jeder ein Akademiker werden, es gibt sehr viele andere anständige Berufe. Und wenn man darin gut ist, gibt es dann die entsprechenden Aufstiegschanchen, z.B. im Handwerk den Meister oder Ingenieur. Außerdem haben eure Kinder dann mehr Erfolgserlebnisse.

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  • 2 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 23.08.2019

    Eine eigentlich tolle Idee eher mäßig umgesetzt, sehr schade!
    Dass John Grisham gerne mal etwas ausschweifender und langatmig schreibt ist durchaus bekannt, aber bei seinen meisten Romanen nicht schlimm. Weil er es dennoch schafft jedes Mal durch geschickte Wendungen und interessante Kniffe, die dadurch aufkommende Langeweile auszugleichen.
    Jedoch hier ist ihm das so richtig in die Hose gegangen.
    In drei Worten beschrieben könnte man sagen, dass es langatmig, flach und langweilig erscheint.
    Hätte außen nicht John Grisham draufgestanden, ich hätte nicht geglaubt dass es ein Buch von ihm ist.
    Das Buch erscheint als wäre hier nur die Idee vom Meister des Gerichtsromans, jedoch die Ausführung hätte ein Ghostwriter übernommen.
    Es ist für mich unverständlich dass John Grisham nicht Wert auf die gewöhnte Qualität legt sondern, ein Buch heraus haut, nur um wieder etwas neues auf dem Markt zu haben.
    So sind es für mich leider nur 2 von 5 Sternen.
    Sehr schade denn ich hatte mich auf eine toll erzählte Story gefreut.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 23.08.2019 bei bewertet

    Eine eigentlich tolle Idee eher mäßig umgesetzt, sehr schade!
    Dass John Grisham gerne mal etwas ausschweifender und langatmig schreibt ist durchaus bekannt, aber bei seinen meisten Romanen nicht schlimm. Weil er es dennoch schafft jedes Mal durch geschickte Wendungen und interessante Kniffe, die dadurch aufkommende Langeweile auszugleichen.
    Jedoch hier ist ihm das so richtig in die Hose gegangen.
    In drei Worten beschrieben könnte man sagen, dass es langatmig, flach und langweilig erscheint.
    Hätte außen nicht John Grisham draufgestanden, ich hätte nicht geglaubt dass es ein Buch von ihm ist.
    Das Buch erscheint als wäre hier nur die Idee vom Meister des Gerichtsromans, jedoch die Ausführung hätte ein Ghostwriter übernommen.
    Es ist für mich unverständlich dass John Grisham nicht Wert auf die gewöhnte Qualität legt sondern, ein Buch heraus haut, nur um wieder etwas neues auf dem Markt zu haben.
    So sind es für mich leider nur 2 von 5 Sternen.
    Sehr schade denn ich hatte mich auf eine toll erzählte Story gefreut.

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