Formale Strukturen der Subjektivität
Egologische Grundlagen des Systems der Transzendentalphilosophie bei Kant und Husserl
Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie...
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Klappentext zu „Formale Strukturen der Subjektivität “
Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie macht. Ein solcher Punkt liegt sowohl in der Kantischen Vernunftkritik als auch in der Phänomenologie Husserls mit der reinen Subjektivität in Gestalt der transzendentalen Apperzeption bzw. des transzendentalen Ego vor.Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen besonders der Kritik der reinen Vernunft und einer breiten Textbasis bei Husserl werden die jeweiligen egologischen Begründungsformen im Detail nachvollzogen und so die allgemeine Form des Systems der Transzendentalphilosophie (aufgrund der Selbstreflexion der Subjektivität) argumentativ und methodisch beleuchtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rebecca Paimann
- Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2002, 458 Seiten, Maße: 15,9 x 23,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Felix Meiner Verlag
- ISBN-10: 3787316159
- ISBN-13: 9783787316151
- Erscheinungsdatum: 01.01.2002
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