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Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1

Ein Provinzkrimi
 
 
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Der Auftakt zu einer neuen Kult- Krimiserie um Franz Eberhofer - witzig-derb, schräg, warmherzig!
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Kommentare zu "Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    31 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna G., 16.10.2013

    Kurz gesagt ein tolles Buch zum lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 23.09.2015

    Dieser Krimi hat mich sehr amüsiert. Nicht nur die bayrische "Unart" der Satzstellung löst bei mir Lachattacken aus. Auch die abgedrehten Figuren und die deppige Art der Ermittlung des Eberhofer Franz sind toll zu lesen.
    Die beschriebene regionale ländliche Idylle mit Biergärten, frischen Leberkässemmeln und anderen typischen Gerichten aus der Weißwurstecke hat schon allein einen ganz besonderen Reiz, der diesem Buch die richtige Würze gibt.

    So zeigen die Figuren im Laufe der Handlung immer weitere für sie typische Verhaltens- und Handlungsmuster, die man ihnen immer mehr abnimmt und sie bleiben sich auch treu dabei. Zum Schluss kennt man sie alle und ganz besonders ihre speziellen Macken.
    Die Oma hat zum Beispiel die Angewohnheit, sämtliche Angebote der Gegend nicht nur zu kennen, sondern sie auch noch zu kaufen. Da gibt es schon einmal für Oma, Sohn und Enkel die gleichen roten Moonboots und andere erheiternde Einkäufe zu bestaunen. Ganz klar, dass dabei ein wunderbares Kopfkino beim Lesen abläuft und man häufig lachen muss.

    Auch sind die bayrischen Männer hier so beschrieben, dass jeder Rockzipfel verlockend ist und so wundert es dann nicht, dass der Eberhofer seinen Fall vor lauter Verlockungen nicht gleich klar durchschaut. Erst sein alter Polizeikumpel muss ihn immer wieder mit der Nase auf die Spuren stupsen, bis es dann endlich auch bei Franz ganz deutlich klingelt.

    Wie hier die absurden Situationen aneinandergereiht sind, ist absolut gut gemacht. Alles wirkt leicht und unterhaltsam und doch zieht sich ein roter Faden der satirischen Art durch das Buch. Hier werden Klischees aufgedeckt, indem sie einfach gelebt werden.

    "Winterkartoffelnödel" ist ein toller Regionalkrimi mit viel Sprachwitz, skurrilen Figuren und komischen Situationen, die dann schon wieder realistisch wirken.

    Eine wundervolle Unterhaltung und Appetitanreger für die deftige bayrische Küche. Na, denn man: Prost!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 29.12.2014

    Ich vergebe 4 von 5 Punkten, alles in allem hat mich das Buch überzeugt. Ich bin ein großer Anhänger von bayerischen Erzählungen, weshalb mir dieses Werk gleich ins Auge gestochen ist. Habe den Kauf auf gar keinen Fall bereut!

    Positiv zu erwähnen ist, dass es zu keiner Zeit langatmig wurde und immer wieder neue Impulse gesetzt wurden. Eine Lektüre, die richtig zum Abschalten und Entspannen einlädt, sie hat auf jeden Fall eine gewisse Leichtigkeit, die einen zum Weiterlesen animiert.
    Es war auch relativ abwechslungsreich verfasst mit so mancher unerwarteten Überraschung, nur im letzten Drittel dann eher absehbar

    Ich musste des Öfteren herzhaft lachen, die gewisse Portion Humor ist durchgehend vorhanden und genau dies ist meiner Meinung nach die Quintessenz des Buches.
    Der ein oder andere "Scherz" zu Beginn des Buches war mir persönlich mit zu viel schwarzen Humor behaftet, was aber wirklich äußerst selten vorkam und im Großen und Ganzen wurde ich sehr gut unterhalten.
    Ansonsten stehen natürlich die "tragischen Unfälle" der Neuhofers im Vordergrund.
    Es werden aber auch noch andere Ereignisse thematisiert, z.B. das ein oder andere - wie man auf bayerisch sagen würde - "Gspusi"
    Will aber hier an dieser Stelle auch nicht zu viel verraten ;)

    Der Hauptcharakter war mir sehr sympathisch und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen.
    Er hat es oft nicht leicht in der bayerischen Provinz, worüber er aber mit einer anständigen Brise (Galgen)humor, der Gesellschaft von guten Freunden und Gelassenheit hinwegsieht. Ich denke, alles in allem fühlt sich der Franz recht wohl in seiner Haut.
    Seine Oma darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, sie ist wirklich zum Schreien komisch und eine passionierte Schnäppchenjägerin. Auch wenn man dies vielleicht nicht auf den 1. Blick erkennen kann, weiß sich die alte Dame durchaus zu wehren und hat sich durch ihre direkte Art bei mir prompt sämtliche Sympathien erobert.

    Negativ fand ich - wenn auch teilweise sicherlich so gewollt - den etwas befremdlichen Schreibstil. Das ein oder andere bayerische Wort darf in solch einem Werk natürlich nicht fehlen, aber die sich ständig wiederholenden Sprüche wurden von mir auf Dauer als störend empfunden. Genau wie die ein oder andere recht eigenwillige grammatische Kreation.

    Zudem waren für mich die Überleitungen von einem Thema zu einem komplett anderen etwas zu unzusammenhängend, aber man konnte dem Geschehen dennoch problemlos folgen.

    Bald erscheint die Verfilmung zu diesem Buch, worauf ich mich schon sehr freue und ich werde sie mir definitiv nicht entgehen lassen.
    Ich denke, ich werde mir auch noch eine weitere Geschichte der Reihe vom Eberhofer-Franz zu Gemüte führen und bin schon gespannt, was mich in einem der nächsten Falk-Krimis erwarten wird.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss.mesmerized, 05.12.2014 bei bewertet

    Franz Eberhofer wird versetzt, von München zurück aufs Land nach Niederkaltenkirchen. Bei Vatern und Oma beheimatet, leistet er seinen Dienst als Dorfgendarm. Natürlich bestens vernetzt über die ortsansässige Kneipe und durch regelmäßige Spaziergänge mit Hund Ludwig immer im Bilde über das, was sich im Ort tut. Doch dann häufen sich die Todesfälle und messerscharf sieht er einen Zusammenhang, den aber außer ihm niemand erkennen will. Und auch die nette Kanadierin, die einen lange verwaisten Hof gekauft hat und diesen nun renovieren will, weckt zunächst seine Skepsis. Mit Bauernschläue geht er der Sache auf den Grund und entdeckt schon bald ein sehr viel größeres Verbrechen als geahnt.

    Die hochgelobte Reihe von Rita Falk kann mich nicht überzeugen. Der Oberdorftrottel bleibt mir einfach unsympathisch, der Witz ist für mich abgedroschen und schon tausendmal da gewesen. Die Figuren schwanken alle zwischen nervig und nicht mehr zu ertragen, die Dümmlichkeit wird hier auf die Spitze getrieben. Der Fall macht zwar insgesamt einen soliden Eindruck, aber die sprachliche Gestaltung und die Figuren lassen das Buch eher zu Qual werden.

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