Frau Babette und das große Tohuwabohu
Das Städtchen Drunter-und-Drüber hat sich seinen Namen redlich verdient. Schon das Namensschild am Ortseingang hängt schief, Bäcker Mehlig steht auf Kriegsfuß mit der Waage, Schneidermeister Stich gerät das linke Hosenbein gern einmal länger als das rechte...
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Produktinformationen zu „Frau Babette und das große Tohuwabohu “
Das Städtchen Drunter-und-Drüber hat sich seinen Namen redlich verdient. Schon das Namensschild am Ortseingang hängt schief, Bäcker Mehlig steht auf Kriegsfuß mit der Waage, Schneidermeister Stich gerät das linke Hosenbein gern einmal länger als das rechte und Malermeister Färbig hält es nicht so genau mit der Pinselführung ganz zu schweigen von dem Chaos, das Bürgermeister Plumm anrichtet. Außerdem geht Schornsteinfeger Rußigs Schwein Emilie gern einmal allein spazieren, Hunde und Katzen vertragen sich nicht immer und die Kinder haben deutlich zu viel Zeit zum Quatschmachen. All das führt manchmal dazu, dass sich die sonst friedlichen Bewohner des Städtchens in die Haare kriegen und das gute Selbstgebraute in der Gastwirtschaft "Zum Schiefen Dach" trägt nicht wenig dazu bei. Da taucht eines Tages eine rätselhafte Frau auf, die mit ihren merkwürdigen Ideen dafür sorgt, dass ein völlig neuer Wind in Drunter-und-Drüber weht
Klappentext zu „Frau Babette und das große Tohuwabohu “
Das Städtchen Drunter-und-Drüberhat sich seinen Namen redlichverdient. Schon das Namensschildam Ortseingang hängt schief, BäckerMehlig steht auf Kriegsfuß mit derWaage, Schneidermeister Stich gerätdas linke Hosenbein gern einmal längerals das rechte und MalermeisterFärbig hält es nicht so genau mit derPinselführung - ganz zu schweigenvon dem Chaos, das BürgermeisterPlumm anrichtet.Außerdem geht SchornsteinfegerRußigs Schwein Emilie gern einmalallein spazieren, Hunde und Katzenvertragen sich nicht immer und dieKinder haben deutlich zu viel Zeitzum Quatschmachen. All das führtmanchmal dazu, dass sich die sonstfriedlichen Bewohner des Städtchensin die Haare kriegen - und das guteSelbstgebraute in der Gastwirtschaft'Zum Schiefen Dach' trägt nichtwenig dazu bei. Da taucht einesTages eine rätselhafte Frau auf, diemit ihren merkwürdigen Ideen dafürsorgt, dass ein völlig neuer Wind inDrunter-und-Drüber weht ...
Lese-Probe zu „Frau Babette und das große Tohuwabohu “
Heute bellte Beppo wieder und bald stand Frau Jaskulke am Zaunund schaute grimmig hinüber. Frau Jaskulke mochte Beppo nicht.Dafür schimpfte sie gern, und da hatte sie so ihre Eigenarten.«Wirst du mal endlich dein verschnauztes Bellmaul halten?»Herr Schaumig, der Wirt, war eigentlich ein friedfertiger Mann, aberdas Geschimpfe von Frau Jaskulke machte ihn wütend.«Mein Beppo kann bellen, so viel er will!»«Der Pfeffer soll dorthin, wo der Hund verwächst!», schnappte FrauJaskulke zurück.«Sooo? Wo verwächst denn der Hund?», spottete Herr Schaumigund brachte Frau Jaskulke erst recht auf die Palme.«Nasenschnapse!»«Seifengesicht», gab Herr Schaumig drohend zurück.«Seifengesicht? Ha, ich werde Ihnen mal den Blasen vermarschen,bis Sie ganz verschaumigt sind!»Herr Schaumig hielt sich den Bauch und lachte dröhnend.«Nie mehr tischel ich Ihre Waschdecken, das können Sie inMachkunft selber zunften!», keifte Frau Jaskulke.Das reichte.«Sooo? Dann seifel ich meine verbierten Tischlwischldecken ebenin Zukunft selbst», äffte Herr Schaumig sie nach. Und als FrauJaskulke vor Wut erst einmal die Luft wegblieb, stapfte er grimmiglachend in seine Wirtstube zurück.
Autoren-Porträt von Monika Speck
Monika Speck, geboren 1956 in Birkenfeld bei Calw, Sie verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend in Mittel- und Nordamerika, bevor sie ihre Schulzeit in Deutschland beendete. Zusammen mit ihrem Mann bewirtschaftete sie einige Jahre einen kleinen Bergbauernhof. Nach der Erziehung ihrer drei Kinder war sie in unterschiedlichen Berufen tätig, die früh entdeckte Liebe zum Schreiben und Malen hat sie dabei immer begleitet. Monika Speck, geboren 1956 in Birkenfeld bei Calw, Sie verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend in Mittel- und Nordamerika, bevor sie ihre Schulzeit in Deutschland beendete. Zusammen mit ihrem Mann bewirtschaftete sie einige Jahre einen kleinen Bergbauernhof. Nach der Erziehung ihrer drei Kinder war sie in unterschiedlichen Berufen tätig, die früh entdeckte Liebe zum Schreiben und Malen hat sie dabei immer begleitet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Speck
- Altersempfehlung: Ab 5 Jahre
- 2013, 128 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 14,7 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Urachhaus
- ISBN-10: 3825178587
- ISBN-13: 9783825178581
- Erscheinungsdatum: 30.08.2013
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