Frau und Fötus in der Prä- und Perinatalmedizin aus strafrechtlicher Sicht
Diss. Univ. Freiburg i. Br. 1997
Durch den medizinischen Fortschritt können Fehlentwicklungen, Krankheiten oder Krankheitsdispositionen der Leibesfrucht nicht nur erkannt, sondern zunehmend auch schon vor der Geburt behandelt werden. Der Einsatz vorgeburtlicher diagnostischer und...
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Produktinformationen zu „Frau und Fötus in der Prä- und Perinatalmedizin aus strafrechtlicher Sicht “
Klappentext zu „Frau und Fötus in der Prä- und Perinatalmedizin aus strafrechtlicher Sicht “
Durch den medizinischen Fortschritt können Fehlentwicklungen, Krankheiten oder Krankheitsdispositionen der Leibesfrucht nicht nur erkannt, sondern zunehmend auch schon vor der Geburt behandelt werden. Der Einsatz vorgeburtlicher diagnostischer und therapeutischer Verfahren erfordert jedoch immer auch ein Mitwirken der schwangeren Frau.Ausgehend von detaillierten Bestandsaufnahmen der Rechtslage entwickelt die Verfasserin praxistaugliche Vorschläge zur Handhabung der Einwilligung für die Leibesfrucht und zu den Handlungs- und Duldungspflichten der Frau. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Wissenschaftler, sondern kann auch ärztlichen Verbänden und Fachgesellschaften sowie Strafrichtern, Staats- und Rechtsanwälten eine wertvolle Orientierungshilfe leisten.
Die Verfasserin war Mitarbeiterin im Referat "Recht und Medizin" des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nicola Heinemann
- 2000, XIX, 409 Seiten, Maße: 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Heinemann, Nicola
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3789065471
- ISBN-13: 9783789065477
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