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Freiflug

Roman
 
 
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Die Geschichte der ersten Linienflugkapitänin der WeltDeutschland in den Siebzigerjahren. Katharina Berner stammt aus einer gut situierten Unternehmerfamilie, geht aber seit jeher ihren eigenen Weg. Dass sie Jura studieren wollte, statt eine Familie zu...
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Kommentare zu "Freiflug"
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  • 5 Sterne

    brauneye29, 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    In den Siebzigern ist es noch bei weitem nicht normal, dass Frauen arbeiten und schon gar nicht in den angestammten Männerberufen. So hat es Katharina als Juristin in einer Kanzlei nicht leicht, denn die Männer nehmen sie Grunde nicht für voll. Ähnlich geht es Rita, die als ausgebildete Pilotin gerne bei Lufthansa arbeiten würde aber abgelehnt wird, weil sie eine Frau ist. Katharina und Rita nehmen den Kampf auf.

    Meine Meinung:

    Und wieder mal ein Buch, dass einen überrascht mit einer Geschichte über eine Person, die man nicht kannte. Die erste Kapitänin im Verkehrsflug. Klar, als Roman verpackt aber richtig gut. Mir gefiel auch ganz besonders, wie es der Autorin gelungen ist, das damalige Sittenbild zu schildern. Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe. Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Ganz klare Leseempfehlung.

    Fazit:

    Beeindruckende Geschichte

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  • 4 Sterne

    Michaela K., 11.04.2021

    Als eBook bewertet

    Kampf um die Erfüllung eines Lebenstraums

    Eine tolle Geschichte um den Kampf der jungen Frauen in den 70/80 er Jahren .
    Rita eine Flug begeisterte junge Frau die viel investiert hat für Ihren Traum, kämpft mit der Anwältin Katharina auch eine der Vorreiterinnen sich gegen die männliche Kollegen in Ihren Jobs durch zu setzten.
    Das Buch beschriebt ebenso die Zeit in den der man noch der Meinung war Frauen gehören noch in die Küche, an den Kinderwagen und in die Kirche.
    Ich kann mir vorstellen das Angesichts der Vorurteile und Lästereien der Männer den jungen Damen in der Zeit manchmal der Kragen geplatzt ist.

    Und manche junge Frauen in Berufen der Luftfahrt oder in Krankenhäusern und Büro´s bestätigten durch Ihr Verhalten ja quasi die Vorurteile.

    Nur Schade das Rita Maiburg die Erfüllung Ihres Traumes ; wenn auch bei einer kleinen Fluggesellschaft, nur so kurz leben konnte. Vielleicht hätte Sie es auch noch geschafft den ganz großen Traum leben zu können.

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  • 3 Sterne

    Aleinad, 21.03.2021

    Als eBook bewertet

    Thematisch hochinteressant

    Anwältin Katharina Berner begibt sich mit Rita Maiburg in den Kampf um Gleichberechtigung. Die Mandantin klagt mit Hilfe von Katharina die Lufthansa an, da die zu jener Zeit keine Frauen als Pilotinnen einstellten. Das sowie die Vorbereitung auf den Prozess sind äußerst interessante Themen. Auch die anderen gesellschaftlichen Themen, die im Roman angesprochen werden. Allerdings dauert es einige Seiten, bis es zu einer wirklichen Handlung kommt. Vorher werden Situation und Familienverhältnisse der beiden Protagonistinnen sehr ausführlich beschrieben, wobei die Autorin ruhig früher mitten ins Geschehen hätte übergehen können. Somit wäre von Anfang an ein Spannungsbogen entstanden. Der fehlt leider nicht nur am Anfang, sondern auch an anderen Stellen im Roman. Vieles wird zu detailliert erklärt oder wiederholt. Dadurch ergibt sich bisweilen ein Gefühl, dass die relevanten Themen aus dieser Zeit erklärt und wie eine Liste abgehakt werden.

    Die Beschreibung der Figuren ist auch wichtig, was diese zu der damaligen Zeit getragen haben. Allerdings wird durch die Wiederholungen dieser Beschreibungen manchmal zu dick aufgetragen und man hat das Gefühl, dass die Autorin den Leser*innen nicht vertraut bzw. ihrer eigenen Geschichte nicht. Die ist nämlich wirklich stark und es ist spannend, den Prozess mitzuerleben, der leider nur ganz kurz am Ende abgehandelt wird. Rita Maiburg sowie Katharina Berner sind als Figuren wirklich interessant. Sich noch mehr auf diese zu konzentrieren als auf viele andere Nebenfiguren, wäre schön gewesen. Die Geschichte mit Rita und ihrem Jugendfreund beispielsweise wird angedeutet, bleibt aber dann doch irgendwie auf der Strecke und somit auch überflüssig. Insgesamt wären mehr Emotionen und Tiefe bei den Protagonistinnen toll gewesen. Vielleicht mag es auch an der Sprache liegen, warum diese Geschichte eher sachlich daherkommt.

    Fazit: Junge Leute, die über diese Zeit etwas erfahren wollen, finden mit dieser Geschichte sicherlich einen Zugang dazu und daher würde ich sie auf jeden Fall empfehlen. Auch weil sich das Buch flott liest. Als Roman jedoch fehlt es ein wenig an Spannung und das gewisse Etwas. Ich mochte Katharina und Rita, konnte aber nicht wirklich mit ihnen mitfiebern, obwohl ich das Thema an sich sehr spannend finde.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 10.03.2022

    Als eBook bewertet

    Katharina Berner hat sich in den siebziger Jahren entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen. Es ist eine Zeit, in der man dafür wenig Verständnis gefunden hat. Sie hat es geschafft, hat Jura studiert, ist in einer renommierten Anwaltskanzlei beschäftigt und dennoch ist sie nicht glücklich. Für eine Frau ist es eben nicht leicht, sich in einer Männerdomäne durchzusetzen. Dann soll sie die Pilotin Rita Maiburg vertreten, die einen Job sucht und von der Lufthansa abgewiesen wird, weil diese grundsätzlich keine Frauen als Pilotinnen beschäftigen. Katharina nimmt Rita als Mandantin an und nimmt den Kampf auf. Doch werden die Frauen Erfolg haben?
    Ich habe schon einige Bücher von Christine Drews gelesen und fand auch dieses Therma interessant. Doch mich hat dieser Roman nicht wirklich überzeugt. Sprachlich passte die Ausdrucksweise oft nicht in die Zeit. Ich kann mich noch erinnern, wie es in den siebziger Jahren so war. Als junge Frau brauchte man zunächst noch die Zustimmung des Vaters oder des Ehemanns, um überhaupt arbeiten zu können. Es war eine Zeit mit vielen einengenden Regeln. Immer noch kam es vor, dass gesagt wurde „wozu braucht die einen Beruf, die heiratet ja doch“. Da konnte man sich glücklich schätzen, wenn einem von zuhause alle Möglichkeiten offenstanden. Der Kampf um Gleichberechtigung ging erst später los und ist immer noch nicht beendet.
    Katharina hat mir als Person gut gefallen, während Rita etwas blass blieb.
    Daneben wurden noch einige Themen angesprochen, wie Vergewaltigung in der Ehe und die Schwierigkeiten bei Trennungen. Das war alles ein wenig oberflächlich und auch das Ende der Geschichte konnte mich nicht wirklich zufriedenstellen. Da hatte ich mehr erwartet.

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