Freiheit, Wissen, Macht und Geld
In seinem Werk Freiheit, Wissen, Macht und Geld analysiert der Autor Entstehung und Zukunft der Modernen Gesellschaft, vorwiegend am Beispiel Deutschland. Er erläutert, welche historische Konstellation zur Bildung der Modernen Gesellschaft in Europa führte...
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Produktinformationen zu „Freiheit, Wissen, Macht und Geld “
In seinem Werk Freiheit, Wissen, Macht und Geld analysiert der Autor Entstehung und Zukunft der Modernen Gesellschaft, vorwiegend am Beispiel Deutschland. Er erläutert, welche historische Konstellation zur Bildung der Modernen Gesellschaft in Europa führte und zeigt auf, weshalb die innovativen Ideen der Aufklärung in Europa zwischen 1500 und 1750 Erfolgschancen besaßen und zu einem Aufschwung der menschlichen Kreativität führten. Der Autor untersucht die Errungenschaften der Modernen Gesellschaft für die Lebensqualität der Bürger sowie ihre Widersprüche und selbstzerstörerischen Tendenzen.
Das Streben vieler Menschen nach Freiheit, Wahrheit und Wissen verbindet sich in der heutigen Modernen Gesellschaft mit Wettbewerb um Machtausübung und Kapitalakkumulation im Kontext der Globalisierung. Die weitere Entwicklung ist ungewiss, kann aber durch Kreativität und Engagement der Bürger gestaltet werden. Gegenwärtig dominieren Tendenzen hin zu einer neuen Ungleichheitsgesellschaft als Folge des Prinzips der schrankenlosen Gewinnmaximierung als gesellschaftliches Steuerprinzip. Aber der Unsinn dieser Ideologie wird von immer mehr Menschen erkannt. Durch Anstrengungen möglichst vieler Bürger zur Realisierung ganzheitlicher Konzepte ist das Ziel einer Sozialen Ökologischen Marktwirtschaft erreichbar. Systemische Ansätze bieten dafür die methodische Grundlage als Alternative zur herrschenden Ideologie des Neoliberalismus. Konkrete Vorschläge mit Schwerpunkten bei Arbeitszeitverkürzung, Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer, Stärkung des Staates und seiner Finanzierungsmöglichkeiten, Zivilgesellschaft, Bildungswesen und Umweltschutz werden vorgelegt.
Das Streben vieler Menschen nach Freiheit, Wahrheit und Wissen verbindet sich in der heutigen Modernen Gesellschaft mit Wettbewerb um Machtausübung und Kapitalakkumulation im Kontext der Globalisierung. Die weitere Entwicklung ist ungewiss, kann aber durch Kreativität und Engagement der Bürger gestaltet werden. Gegenwärtig dominieren Tendenzen hin zu einer neuen Ungleichheitsgesellschaft als Folge des Prinzips der schrankenlosen Gewinnmaximierung als gesellschaftliches Steuerprinzip. Aber der Unsinn dieser Ideologie wird von immer mehr Menschen erkannt. Durch Anstrengungen möglichst vieler Bürger zur Realisierung ganzheitlicher Konzepte ist das Ziel einer Sozialen Ökologischen Marktwirtschaft erreichbar. Systemische Ansätze bieten dafür die methodische Grundlage als Alternative zur herrschenden Ideologie des Neoliberalismus. Konkrete Vorschläge mit Schwerpunkten bei Arbeitszeitverkürzung, Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer, Stärkung des Staates und seiner Finanzierungsmöglichkeiten, Zivilgesellschaft, Bildungswesen und Umweltschutz werden vorgelegt.
Klappentext zu „Freiheit, Wissen, Macht und Geld “
In seinem Werk "Freiheit, Wissen, Macht und Geld" analysiert der Autor Entstehung und Zukunft der Modernen Gesellschaft, vorwiegend am Beispiel Deutschland. Er erläutert, welche historische Konstellation zur Bildung der Modernen Gesellschaft in Europa führte und zeigt auf, weshalb die innovativen Ideen der Aufklärung in Europa zwischen 1500 und 1750 Erfolgschancen besaßen und zu einem Aufschwung der menschlichen Kreativität führten. Der Autor untersucht die Errungenschaften der Modernen Gesellschaft für die Lebensqualität der Bürger sowie ihre Widersprüche und selbstzerstörerischen Tendenzen.Das Streben vieler Menschen nach Freiheit, Wahrheit und Wissen verbindet sich in der heutigen Modernen Gesellschaft mit Wettbewerb um Machtausübung und Kapitalakkumulation im Kontext der Globalisierung. Die weitere Entwicklung ist ungewiss, kann aber durch Kreativität und Engagement der Bürger gestaltet werden. Gegenwärtig dominieren Tendenzen hin zu einer neuen Ungleichheitsgesellschaft alsFolge des Prinzips der schrankenlosen Gewinnmaximierung als gesellschaftliches Steuerprinzip. Aber der Unsinn dieser Ideologie wird von immer mehr Menschen erkannt. Durch Anstrengungen möglichst vieler Bürger zur Realisierung ganzheitlicher Konzepte ist das Ziel einer Sozialen Ökologischen Marktwirtschaft erreichbar. Systemische Ansätze bieten dafür die methodische Grundlage als Alternative zur herrschenden Ideologie des Neoliberalismus. Konkrete Vorschläge mit Schwerpunkten bei Arbeitszeitverkürzung, Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer, Stärkung des Staates und seiner Finanzierungsmöglichkeiten, Zivilgesellschaft, Bildungswesen und Umweltschutz werden vorgelegt.
Autoren-Porträt von Eberhard Umbach
Der interdisziplinäre Gesellschaftswissenschaftler apl. Prof. Dr. Umbach, geb. 1940 in Ilmenau (Thüringen), mit einem Diplom in Volkswirtschaftslehre mit Nebenfach Soziologie, einer Promotion in Erziehungswissenschaft und einer Habilitation in Soziologie, war bis 2005 Hochschullehrer am Institut für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück und ist dort weiterhin als Lehrbeauftragter im Fachbereich Sozialwissenschaften tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von Industriegesellschaften im Kontext der Globalisierung sowie die Gestaltung nachhaltiger Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme. Seit 2002 wohnt er in Zernin (Mecklenburg-Vorpommern).
Bibliographische Angaben
- Autor: Eberhard Umbach
- 2008, 437 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: MEDU Verlag
- ISBN-10: 3938926600
- ISBN-13: 9783938926604
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