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Friedenskämpferin

Von Krisen und Gottvertrauen an der türkisch-syrischen Grenze
 
 
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Wenn Gott uns ruft, zählt nur noch das. Sabine gibt in Deutschland alles auf und gründet eine Schule für syrische Flüchtlingskinder in der Türkei. Der unglaubliche Bericht einer ganz normalen Deutschen, der zeigt, was Gott tun kann, wenn wir uns trotz Gefahren auf ihn einlassen.
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Kommentare zu "Friedenskämpferin"
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    Marianne, 09.10.2022

    Auf einer Urlaubsreise in der Türkei hat Sabine den Eindruck, dass Gott sie dort gebrauchen möchte. Sie entscheidet sich alles in Deutschland aufzugeben und mit dem Europäischen Freiwilligendienst nach Gaziantep im Süden der Türkei zu gehen, um dort in Schulen zu unterrichten.

    Die Umstellung fällt ihr schwer, doch ihr Anker ist die kleine christliche Gemeinde, die sie in dieser Stadt findet. Die Menschen dort werden ihr zur Familie, und als sich das Ende ihres Freiwilligendienstes nähert, sind sie Teil von Sabines Plan einen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche in der Stadt aufzubauen.

    Das Angebot wird dankbar angenommen, und in Sabines Wohnung herrscht ein Kommen und Gehen von jungen Leuten. Doch Sabine hat bald mit mehreren Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie soll nicht nur aus der Türkei ausgewiesen werden, das Gebäude, das den Jugendtreff beherbergt, soll abgerissen werden. Dazu strömen massenhaft Flüchtlinge aus Syrien in die Stadt.

    In diesem Chaos entsteht die Idee einer Schule für die Flüchtlingskinder, deren unfassbare Armut erschütternd ist. Neben Schulbildung können sie so eine Mahlzeit und warme Kleidung bekommen. Viele unterstützen Sabine bei ihrem Vorhaben, sowohl vor Ort als auch aus Deutschland. Es können immer mehr Kinder beschult und dabei ganze Familien unterstützt werden.

    Dieser beeindruckende Bericht ist spannend und herausfordernd. Was beim Lesen auffällt, ist Sabines Demut. Sie erzählt offen von ihren Ängsten, Zweifeln und Unzulänglichkeiten. Es wird beim Lesen sehr deutlich, dass sie sich nur als Werkzeug sieht, das sich Gott zur Verfügung stellt. Ihre enge Gottesbeziehung ermutigt Leser mehr mit Gott zu wagen und von ihm zu erwarten.

    Es ist interessant von der Stimmung während des ISIS-Regimes in dieser kriegsnahen Stadt zu lesen. Die Notlage der vielen Menschen ist schmerzlich; einzelne Hoffnungszeichen, wie eine OP oder ein Rollstuhl, wirken wie ein Lichtschein in dieser dunklen Umgebung. Auch von mehreren Wundern erzählt dieses Buch, und das stets auf einer unspektakulären und doch ehrfürchtigen Weise. Die Ereignisse stellen heraus, wie gut Gott für seine Kinder sorgt.

    Fazit: Eine ergreifende Geschichte über den Einsatz einer mutigen und demütigen jungen Frau unter syrischen Flüchtlingen in der Türkei. Ermutigend, herausfordernd und sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Lujoma, 22.08.2022

    Salam heißt Frieden

    Sabine Schnabowitz erzählt in ihren biographischen Buch wie sie den Ruf Gottes hört, der sie in die Türkei führt. Sie gibt ihr Leben in Deutschland erst einmal für ein Jahr auf und geht als Freiwillige in die Stadt Gaziantep nahe der syrischen Grenze. Dort arbeitet sie in Schulen und sucht sich eine christliche Gemeinde. Schon bald spürt sie, dass sie länger bleiben soll. Ihr Herz schlägt für die syrischen Flüchtlinge, die in dieser Zeit zahlreich über die Grenzen ins Land strömen, besonders für die Kinder und Jugendlichen. So gründet sie den Kinder- und Jugendtreff „Flitzpiepe“ und später die Salam-Schule. Engagiert arbeiten Sabine und ein kleines Team von Lehrern, organisieren Unterricht, versuchen zu helfen, wo immer sie können… immer in dem Wissen, dass die Schule keine Genehmigung hat und nicht von allen gern gesehen ist. Doch was Gott ins Leben ruft, darum kümmert es sich auch…

    Sabine Schnabowitz erzählt offen und ehrlich von ihrer spannenden und herausfordernden Zeit in Gaziantep. Es sind Jahre zwischen Mut und Angst, Vertrauen und Problemen. Oft wird Sabine bei der Ein- und Ausreise in der Türkei verhört und weiß nie, ob man sie wieder ins Land lässt. Für die Schule fehlt die offizielle Genehmigung und dennoch unterrichtet ein großes Team von Lehrern viele Kinder, die sonst keinerlei Chance auf Schulbildung gehabt hätten. In Deutschland bat Sabine einen großen Spender- und Patenkreis auf, die die Sache mit Gebet, Geld, Geschenken und teilweise auch mit Arbeitseinsätzen vor Ort unterstützen. Es ist beeindruckend was entstanden ist, weil Sabine auf Gottes Ruf gehört und ihm immer wieder vertraut hat.

    Mir hat das Buch recht gut gefallen. Man spürt deutlich wie sehr die Autorin Kinder liebt. Sehr schön ist der Fototeil in der Buchmitte. Leider konnte mich das Buch nicht durchgängig fesseln. Dennoch empfehle ich es gern weiter, denn die Autorin zeigt wie viel Gott bewegen kann, wenn Menschen sich in den Dienst nehmen lassen.

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