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Friedhof der Unschuldigen

Roman. Ausgezeichnet mit dem Costa Novel Award 2011
 
 
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Kurz vor der Französischen Revolution erhält ein junger Provinzingenieur den Auftrag, einen uralten Pariser Friedhof zu beseitigen, der die Anwohner zu vergiften droht. Doch der Pöbel ist abergläubisch, vor allem, als sich unheimliche Vorfälle...
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Kommentare zu "Friedhof der Unschuldigen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 18.08.2013 bei bewertet

    Die Sprache des Buches erinnert ganz stark an Bücher aus dem 19. Jahrhundert. Mit seiner Schreibweise hat mich der Autor abgeholt, so dass ich schnell in der Story war. Aber leider war es nur die Schreibweise die mich fesseln konnte. Die Story in den Grundzügen recht gut, aber leider etwas langweilig umgesetzt. Nur selten kam die Spannung auf, die es braucht, damit man sich sagt, hier muss ich unbedingt weiterlesen. So quälte ich mich leider durch 384 Seiten. Als langweilig möchte ich dennoch das Buch nicht bezeichnen, vermutlich war es einfach nicht die Art die ich zu lesen gewohnt bin.
    Alleine für die Sprache im Buch vergebe ich 3 Sterne, zuzüglich eines für die Story macht in der Summe 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 29.09.2013 bei bewertet

    Jean-Baptiste Baratte bekommt, eher zufällig aus Versailles, vom Minister persönlich, den Auftrag einen Friedhof Les Innocents nebst Kirche abzutragen. Mitten in Paris liegend verseuchen die Gebeine Tausender die Umgebung. Trotz Zweifel stellt sich der junge Ingenieure der Herausforderung. Wir schreiben das Jahr 1785, die Unruhe, die zur französischen Revolution führen wird, ist bereits gut spürbar. Atmosphärisch dicht geschrieben, entspricht das Cover der Stimmung des Buches. Die Menschen in seiner Umgebung und einige Verwicklungen bleiben alle eher an der Oberfläche, so dass es mir nicht gelang wirklich in das Buch einzutauchen. Zwar auf einer wahren Begebenheit beruhend ist das Buch nicht gut recherchiert, so wurde die angesprochene Desinfektion erst knapp 100 Jahre später überhaupt erst entdeckt. Ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.

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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 26.08.2013

    Andrew Miller hat mich mit seinem sechsten Roman in einen wahren Papierrausch versetzt, sodass ich die Seiten innerhalb weniger Stunden inhaliert habe – trotz ziemlich anspruchsvoller Sprache, die mich bei anderen Autoren vermutlich angestrengt zu mehreren Lesepausen gezwungen hätte. Hier bekommen die schönen Wörter aber einen leichten und feinen Rahmen, der das Geschriebene umschmeichelt.
    Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zu schnell durch den herausragenden Roman geflogen bin, denn man sollte sich viel mehr Zeit für die authentische Atmosphäre von Frankreich nehmen und den Vorabend der Revolution mit jeder Faser auskosten.

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  • 4 Sterne

    12 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 18.08.2013

    Die Sprache des Buches erinnert ganz stark an Bücher aus dem 19. Jahrhundert. Mit seiner Schreibweise hat mich der Autor abgeholt, so dass ich schnell in der Story war. Aber leider war es nur die Schreibweise die mich fesseln konnte. Die Story in den Grundzügen recht gut, aber leider etwas langweilig umgesetzt. Nur selten kam die Spannung auf, die es braucht, damit man sich sagt, hier muss ich unbedingt weiterlesen. So quälte ich mich leider durch 384 Seiten. Als langweilig möchte ich dennoch das Buch nicht bezeichnen, vermutlich war es einfach nicht die Art die ich zu lesen gewohnt bin.
    Alleine für die Sprache im Buch vergebe ich 3 Sterne, zuzüglich eines für die Story macht in der Summe 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    6 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 07.09.2013

    Jean-Baptiste Baratte bekommt, eher zufällig aus Versailles, vom Minister persönlich, den Auftrag einen Friedhof Les Innocents nebst Kirche abzutragen. Mitten in Paris liegend verseuchen die Gebeine Tausender die Umgebung. Trotz Zweifel stellt sich der junge Ingenieure der Herausforderung. Wir schreiben das Jahr 1785, die Unruhe, die zur französischen Revolution führen wird, ist bereits gut spürbar. Atmosphärisch dicht geschrieben, entspricht das Cover der Stimmung des Buches. Die Menschen in seiner Umgebung und einige Verwicklungen bleiben alle eher an der Oberfläche, so dass es mir nicht gelang wirklich in das Buch einzutauchen. Zwar auf einer wahren Begebenheit beruhend ist das Buch nicht gut recherchiert, so wurde die angesprochene Desinfektion erst knapp 100 Jahre später überhaupt erst entdeckt. Ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.

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